Bohrstelle nach dem ältesten Eis der Antarktis gefunden
Neue hochauflösende Radardaten aus der Ostantarktis zeigen: Das 1,5 Millionen Jahre alte Eis liegt in einer Tiefe von etwa 2550 Metern des Eispanzers
Neue hochauflösende Radardaten aus der Ostantarktis zeigen: Das 1,5 Millionen Jahre alte Eis liegt in einer Tiefe von etwa 2550 Metern des Eispanzers
Der nördliche Magnetpol der Erde wandert deutlich schneller Richtung Sibirien. Das stellten Wissenschaftler des britischen Geologiedienstes fest, berichtete das Portal Science Alert.
Auch die Arktis hat immer stärker unter den Folgen der Plastikverschmutzung zu leiden. Eine aktuelle Studie fasst den Stand der Wissenschaft zusammen.
Der Seeteufel ist ein beliebter Speisefisch. Normalerweise ist er in Tiefen bis 600 m zu finden. Eine Studie hat gezeigt, dass dieser Tiefseebodenbewohner auch selbst Seevögel nicht verschmäht.
Neue Studien zeigen, dass die aktuellen Schmelzvorgänge in der Arktis den “Worst-case-Szenarien” des IPCC folgen
Die Europäische Weltraumorganisation veröffentlicht ein 3D-Modell des antarktischen Kontinents
Findet Leben einen Weg, um nach tausenden von Jahren Abgeschiedenheit in Seen, die unter antarktischem Eis verschlossen sind, zu existieren. Diese Frage will ein Team von Forschern und Bohringenieuren am Mercer Subglacial Lake beantworten.
Die künstliche Bildung von Meereis könnte zwar die Auswirkungen des Klimawandels in der Arktis leicht bremsen, hilft aber sonst nicht.
Rückläufige Krillbestände machen das Leben für manche Pinguine zunehmend schwerer
Australiens neuestes Forschungs- und Versorgungsschiff die RSV «Nuyina», ist ein großer Eisbrecher zur Versorgung von Forschungsstationen in der Antarktis. Dies bedeutet aber nicht, dass sein ökologischer Fußabdruck auch groß sein muss.
DNA-Tests an dem 18.000 Jahre alten sibirischen Welpen können nicht bestimmen, ob es sich um einen Wolf oder doch um einen Hund handelt. Vielleicht ist es der gemeinsame Vorfahre.
In zwei neuen Studien betonen britische Wissenschaftler die Zerbrechlichkeit der Ökosysteme am südlichen Ende der Welt
Die Regulierung der Körperwärme wird bei arktischen Meeresvögeln wie Schopflunde wahrscheinlich über den grossen Schnabel gewährleistet.
Plastikmüll macht ein Viertel der Nahrung für Eisbären. Im Februar 2019 gelangten Fotos und Videos von wohlgenährten Eisbären aus der Militärsiedlung Belushaya Guba ins Internet und wurden schnell verbreitet.
Klimaforscher befürchten steigende Gefahr irreversibler Klimaveränderungen, die verheerende Kettenreaktionen zur Folge haben
Zahlreiche Arten, die in Russlands arktischen Gewässern bisher unbekannt waren, kommen dort nun in großer Zahl vor
Multidisziplinäre Arktisforschungskonferenz bekommt festen Platz in Grönland
Tiefgekühlte Krankheitserreger werden durch Erwärmung der Arktis freigesetzt
Arktische und subarktische Robben brachten höchstwahrscheinlich PDV durch eisfreie Passagen vom Nordatlantik in den Nordpazifik
Arktische Küstenseeschwalben, die jährlich von der Arktis bis in die Antarktis ziehen, spüren gemäss einer Studie immer stärker den Druck durch den Klimawandel.
Der Thwaites Gletscher in der Antarktis trägt nicht unwesentlich zum Meeresspiegelanstieg bei. Das Ausmaß soll eine gigantische Forschungsmission untersuchen.
Wissenschaftler haben in der Antarktis gefundene Fossilien identifiziert, die zu einem Riesen-Pinguin gehören, der bis zu 1,7 m groß wird.
Australische Forscher haben herausgefunden, dass antarktische Blauwale nur lohnenswerte Krillschwärme angreifen.
Permafrost-Küsten machen etwa ein Drittel der gesamten Küstenlinie der Erde aus. Infolge des beschleunigten Klimawandels tauen weitläufige Küstenabschnitte auf und erodieren in den Arktischen Ozean.