Jagd nach dem ältesten Eis
Das 2 Millionen Jahre alte Eis der Antarktis sind für die Wissenschaftler ein unverzichtbares Fenster in die Vergangenheit.
Das 2 Millionen Jahre alte Eis der Antarktis sind für die Wissenschaftler ein unverzichtbares Fenster in die Vergangenheit.
Die mehr als 30.000 aufgezeichneten Laute von Walen und Robben in der nördlichen Beringsee sollen zu deren besserem Schutz beitragen
Die Antarktis erschüttert mit einem weiteren Temperaturrekord. Erstmals wurden auf der Antarktischen Halbinsel über 20 Grad Celsius gemessen.
Der Eispanzer Grönlands schmilzt heute stärker als noch vor wenigen Jahren. Denn das Tauen findet nicht nur an der Oberfläche statt – sondern auch unter Wasser.
Australische Forscher haben zum ersten Mal Bodenlebewesen im Labor kultiviert, die in der Lage sind, Bodenverschmutzungen durch Metalle zu entdecken.
Forscher haben entdeckt, dass tiefe Küstenbereiche eingeschwemmtes Permafrostmaterial davor schützen, abgebaut zu werden und so Treibhausgase freizusetzen.
Die australische Antarktisabteilung erforscht auf Béchervaise Island seit über die 30 Jahren Adélie-Pinguine und andere Seevögel und können so Veränderungen in den Kolonien ganz genau beobachten.
Es gibt kaum einen Ort auf der Erde, der lebensfeindlicher ist. Der Don-Juan-See in der Antarktis ist das salzigste Gewässer der Welt.
Mit der Hilfe der majestätischen Vögel könnten Gesetzeshüter und Naturschützer illegale Aktivitäten im Südlichen Ozean und anderen abgelegenen Seegebieten besser im Auge behalten.
Internationales Forscherteam findet Mikroplastik und größere Plastikteile bei der antarktischen Halbinsel in Mengen, die sie nicht erwartet hätten.
Der Ozean rundum die Antarktis nimmt gewaltige Mengen an Kohlenstoff auf – jedes achte emittierte Kohlenstoff-Molekül gelangt in den Südlichen Ozean. Neueste Forschung zeigt jedoch, dass sich die Aufnahmekapazität in Zukunft verringern könnte.
Gase, die zum Abbau der Ozonschicht führen, könnten bis zur Hälfte der Auswirkungen des Klimawandels in der Arktis von 1955 bis 2005 verantwortlich sein.
Rätselhafte Messergebnisse von Radiowellen aus der Antarktis lassen seit Monaten Physiker darüber nachdenken, ob neue, unbekannte Teilchen dafür verantwortlich sein könnten.
In der Wildnis Russlands liegt ein Schatz verborgen. Millionen Mammutstoßzähne sind im Permafrost konserviert.
Eine internationale Forschungsgruppe hat eine Liste mit den wahrscheinlichsten invasiven Arten, die in die Antarktis gelangen können, veröffentlicht.
Eisbären schwimmen weiter und tauchen tiefer als bisher angenommen. Dies belegen neue Studien vom Norwegischen Polarinstitut.
In einem Bericht der Wildlife Conservation Society wurde ein Blick auf den Gefährdungsgrad von 54 Vogelarten in Alaska geworfen.
Immer wieder kommt die Frage nach dem kältesten Ort der Erde. Ist es der Nord- oder Südpol. Im Süden ist es kälter als im Norden. Der unangefochtene Rekordhalter ist die Antarktis.
Das längste Umwelt-Monitoringprogramm Kanadas sammelt seit 1975 Eier von Prince Leopold Island
Die Überwachung von Walpopulationen weltweit soll mit einem neuen Projekt umfassender und genauer werden, um bessere Schutzmaßnahmen für die Tiere einrichten zu können.
Kanadische Forscher haben in einer der kältesten Regionen der Welt die nördlichste Wasserquelle entdeckt, welche trotz extrem vereister Umgebung Wasser liefert.
Die Wawilow-Eiskappe auf dem sibirischem Archipel Sewernaja Semlja verliert große Mengen an Eis in den Arktischen Ozean
Der Klimawandel und die Lärmverschmutzung in den Gewässern vor Ostgrönland bedroht die Narwalpopulation. Die Jagd auf die Tiere beschleunigt ihren Rückgang zusätzlich.
Grönlandhaie sind die ältesten Wirbeltiere der Welt. Die Tiere werden in der Regel vier bis fünf Meter lang; manche Exemplare messen sogar acht Meter und wiegen 2,5 Tonnen.