Forschungsabkommen zwischen Schweiz und Australien
Ein Abkommen zwischen Australien und der Schweiz im Bereich antarktischer Forschung soll die Zusammenarbeit stärken
Ein Abkommen zwischen Australien und der Schweiz im Bereich antarktischer Forschung soll die Zusammenarbeit stärken
Um die Schutzmassnahmen für die Antarktis zu verbessern und verstärken, hat die Forschungseinheit SCAR ein neues Programm ins Leben gerufen.
Die in der Antarktis weit verbreiteten Eselspinguine sollten nicht nur eine Art sein, sondern in vier verschiedene Arten aufgeteilt werden.
Südgeorgien steht möglicherweise eine Kollision mit dem weltgrößten Eisberg A-68A bevor, wenn dieser auf den letzten 500 Kilometern nicht noch seinen Kurs ändert.
Mikroplastik ist nicht nur an der Oberfläche des Südpolarmeeres entdeckt worden, sondern auch in Sedimentproben von dessen Meeresboden.
Die Gletscher Grönlands haben sich in den letzten 30 Jahren derart stark zurückgezogen, dass sich das Küstenbild der Insel dauerhaft verändern dürfte.
Ein überraschender Fossilienfund zeigt, dass vor 50 Millionen Jahre Vögel mit bis zu 6 Meter Spannweite den Himmel der Antarktis dominiert hatten.
Das Loch in der Ozonschicht über der Antarktis ist eines der größten und tiefsten in den letzten 15 Jahren, so die Weltorganisation für Meteorologie (WMO).
Die Bildung des arktischen Meereises hinkt seit seiner minimalen Ausdehnung dem normalen Tempo hinterher und viele Gebiete sind immer noch eisfrei.
Im letzten Beitrag des SLF nimmt uns Dr. Ruzica Dadic mit auf die finale Etappe der MOSAiC-Expedition und erklärt, wie ein Forscher im Sommer Schnee sammelt.
Die Tiefsee des antarktischen Weddellmeeres hat sich in den zurückliegenden drei Jahrzehnten fünfmal schneller erwärmt als der Weltozean in Tiefen von mehr als 2000 Metern.
Nach 389 Tagen kehrt die „Polarstern“ zurück und beendet die grösste Arktisforschungsexpedition aller Zeiten erfolgreich in Bremerhaven
Die Eisbären im Norden Grönlands profitieren zwar momentan von den klimatischen Veränderungen, aber wahrscheinlich nicht für immer.
Moschusochsen zogen schon über arktische Tundren, als es noch Mammuts gab. Der Mensch hat die Dickhörner im letzten Jahrhundert fast ausgerottet.
Vor zwei Jahren berichteten Forscher über die Entdeckung eines Salzwassersees unter dem Eis des Mars. Dies wurde nun bestätigt.
Dank einer starken Schneeschmelze haben US-Forscher eine alte, verlassene Kolonie von Adéliepinguinen an der Küste des Rossmeers entdeckt.
Die schmelzenden Eisschilde der Antarktis könnten zwar zu mehr Packeis führen, aber auch zu einem schnelleren Anstieg des Meeresspiegels.
Ausgehend von der sibirischen Industriestadt Norilsk breitet sich eine Verschmutzungswolke aus, die in großem Ausmaß zum Waldsterben führt.
Eine neue internationale Studie zeigt, dass Krill im Indopazifischen Teil der Antarktis eine neue Heimat finden könnte.
Der kälteste Punkt der Arktis mit -69.6°C liegt nicht mehr in Russland, sondern wurde vor 30 Jahren auf dem grönländischen Eisschild gemessen.
Die empfindliche Unterwasserökologie der Aleuten in Alaska leidet angesichts des Klimawandels doppelt unter dem Rückgang der Otter.
In Permafrostböden sind nicht nur große Mengen Kohlendioxid und Methan gespeichert sondern auch Quecksilber. Eine aktuelle Studie quantifizierte jetzt dessen Freisetzung in der Yukon Region in Alaska.
Die diesjährige minimale Meereisausdehnung in der Arktis erreichte das zweitniedrigste Niveau seit Beginn der Messaufzeichnungen.
Mit dem Rückgang des Meereis finden Grönlandwale vor der Nordküste Alaskas kaum noch Schutz vor den großen Raubtieren.