Warum Pinguinkot wichtig für das Klima ist
Eisen ist ein äusserst wichtiges Element, das unser Blut rot färbt und das Immunsystem in Topform hält. Aber nicht nur der Mensch braucht Eisen, auch der Ozean braucht es.
Eisen ist ein äusserst wichtiges Element, das unser Blut rot färbt und das Immunsystem in Topform hält. Aber nicht nur der Mensch braucht Eisen, auch der Ozean braucht es.
Das Grönländische Institut für Naturressourcen bestimmt erstmals mit der größten Zählaktion die Anzahl der Eisbären in Ostgrönland.
Der Eisfisch Chionodraco hamatus hat die extreme Fähigkeit erworben, unter dem Eis zu sehen, und zwar mit einer lichtempfindlichen Netzhaut, die trotz der Kälte der Umgebung (-1,9 °C) Licht im nahen Infrarotbereich einfängt.
Nach fast 22 Jahren ist nun ein bereits abgebrochener Eisberg am Thwaites-Gletscher von seinem Ankerpunkt losgebrochen und treibt ins offene Meer.
Kanadas Yukon-Paläontologen haben einen ungewöhnlichen Fund aus den Goldfeldern enthüllt: ein mumifiziertes arktisches Ziesel aus der Eiszeit.
Fast 60% der Population der Zügelpinguine vermehren sich auf der antarktischen Halbinsel und den benachbarten Inseln und haben einen dramatischen Rückgang zu verzeichnen.
Ab sofort können sich Nachwuchswissenschaftler wieder bei IAATO, COMNAP, SCAR und CCAMLR um Antarktis-Stipendien bewerben.
Krankheitserreger sowie antibiotikaresistente und plastikabbauende Bakterien verdrängen die «guten» Darmbakterien bei Eissturmvögeln und Sturmtauchern.
Es wird vermutet, dass Pinguine das Magnetfeld der Erde nutzen, um sich unter Wasser zu orientieren, ähnlich wie ein Seefahrer seinen Kompass nutzt.
Antarktischer Krill und Salpen nehmen Mikroplastik, vor allem Fasern, mit der Nahrung auf.
Das Bison welches im Sommer 2022 in der russischen Region Verkhoyansk entdeckt wurde, wird nun von Wissenschaftlern des Mammutmuseums der North-Eastern Federal University seziert.
Der Klimawandel macht die Gewässer westlich von Svalbard attraktiver für die großen Bartenwale.
Schiffslärm, seismische Erkundungen, Tiefseebergbau und Sonar beeinträchtigen die Entwicklung, die Gesundheit und das Verhalten von marinen Wirbellosen.
In dieser antarktischen Region noch nie zuvor beobachtet bedeutet dies ein massiver Populationseinbruch für Vögel, die sich zu Hunderttausenden von Paaren in Kolonien zusammenfinden.
Das marine Nahrungsnetz rund um die Falklandinseln wird nur von einigen wenigen Arten kontrolliert.
Eine Studie zeigt, dass antarktische Zwergwale im Verhältnis zu ihrer Fressstrategie nicht mehr kleiner werden können, da sie ansonsten verhungern.
Einer Studie zufolge werden PFAS aus dem eurasischen Raum bis nach Svalbard transportiert, lagern sich dort in Eis und Schnee ab und bedrohen so die Fjordsysteme des Archipels.
Das hoch-pathogene H5N1-Virus ist auf dem Vormasch in Richtung Süden und nicht mehr weit von der Antarktis entfernt.
Erstmals konnte das ziemlich gewalttätig erscheinende Paarungsverhalten von Belugawalen beobachtet und dokumentiert werden.
Kurzschnabelgänse weichen dem Klimawandel auf Svalbard durch neue Wege nach Nowaja Semlja aus und geben dieses Wissen weiter.
Ein Forschungsteam entschlüsselte wie Zahnwale die Klicks erzeugen, anhand derer sie ihre schnell schwimmende Beute in den dunklen Tiefen orten und fangen.
Nach der Videoanalyse gehen Forscher davon aus, dass der Pinguin eine Abfangtechnik bei flüchtenden Beutetieren anwendet.
Mit dem Verschwinden des arktischen Meereises passen auch die Grönlandwale ihre Migrationsmuster an und überwintern weiter nördlich.
Auf dem Territorium der Antarktisstation «Akademik Vernadsky» hat der Schnee eine rötliche Farbe bekommen. Grund für die Farbveränderung waren Schneealgen.