Kannibalismus unter Eisbären
In den letzten Jahren gibt es mehr Fälle von Kannibalismus unter Eisbären, was auf Anpassung an veränderte Lebensbedingungen zurückzuführen ist.
In den letzten Jahren gibt es mehr Fälle von Kannibalismus unter Eisbären, was auf Anpassung an veränderte Lebensbedingungen zurückzuführen ist.
Endlich haben die beiden Schiffe, Dranitsyn und Polarstern, zueinandergefunden. Jetzt fängt die harte Arbeit der Übergabe an.
Der Klimawandel zwingt die Eisbären in der Baffin Bay aufgrund der abnehmenden Meereisbedeckung eine längere Zeit an Land zu verbringen. In der Folge legen die Bären weniger an Gewicht zu und ihre Würfe sind kleiner.
In den letzten 250 Jahren haben menschliche Aktivitäten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Flora und Fauna in Südgeorgien gehabt. Das versucht man zu korrigieren.
Über die Lebensweise der Vielfraße ist bei uns wenig bekannt. Dabei sind sie erstaunliche Tiere, die bestens mit den arktischen Bedingungen zurecht kommen und jede Gelegenheit zu nutzen wissen.
In der Antarktis kann derzeit ein ungewöhnliches Naturschauspiel bewundert werden. Dort haben sich Teile der gewaltigen Schneemassen rot gefärbt.
Eine aktuelle Studie bringt neue Details zu den einzigartigen Lauten der Rossmeer-Orcas ans Licht.
Sonnenstürme scheinen das “Navigationssystem” von Walen so zu beeinträchtigen, dass sie vom Weg abkommen können.
Forscher vermuten, dass die Wanderung der Wale nicht mit der Fortpflanzung zusammenhängt, sondern mit Hautpflege.
Die Permafrostregionen der Arktis werden häufig als natürliche Tiefkühltruhe bezeichnet, in der eine riesige Menge Kohlenstoff lagert.
Das Abschmelzen des Thwaites-Gletschers in der Westantarktis wird durch warmes Wasser aus allen Richtungen massiv begünstigt und beschleunigt.
Die Wale, die einst zu zehntausenden um Südgeorgien herum gejagt worden sind, sind wieder zahlreicher um die Insel herum zu finden, sagen Wissenschaftler.
Forscher fanden geschädigte Gene in einem Mammut, das auf der Wrangelinsel lebte.
Das 2 Millionen Jahre alte Eis der Antarktis sind für die Wissenschaftler ein unverzichtbares Fenster in die Vergangenheit.
Die mehr als 30.000 aufgezeichneten Laute von Walen und Robben in der nördlichen Beringsee sollen zu deren besserem Schutz beitragen
Die Antarktis erschüttert mit einem weiteren Temperaturrekord. Erstmals wurden auf der Antarktischen Halbinsel über 20 Grad Celsius gemessen.
Der Eispanzer Grönlands schmilzt heute stärker als noch vor wenigen Jahren. Denn das Tauen findet nicht nur an der Oberfläche statt – sondern auch unter Wasser.
Australische Forscher haben zum ersten Mal Bodenlebewesen im Labor kultiviert, die in der Lage sind, Bodenverschmutzungen durch Metalle zu entdecken.
Forscher haben entdeckt, dass tiefe Küstenbereiche eingeschwemmtes Permafrostmaterial davor schützen, abgebaut zu werden und so Treibhausgase freizusetzen.
Die australische Antarktisabteilung erforscht auf Béchervaise Island seit über die 30 Jahren Adélie-Pinguine und andere Seevögel und können so Veränderungen in den Kolonien ganz genau beobachten.
Es gibt kaum einen Ort auf der Erde, der lebensfeindlicher ist. Der Don-Juan-See in der Antarktis ist das salzigste Gewässer der Welt.
Mit der Hilfe der majestätischen Vögel könnten Gesetzeshüter und Naturschützer illegale Aktivitäten im Südlichen Ozean und anderen abgelegenen Seegebieten besser im Auge behalten.
Internationales Forscherteam findet Mikroplastik und größere Plastikteile bei der antarktischen Halbinsel in Mengen, die sie nicht erwartet hätten.
Der Ozean rundum die Antarktis nimmt gewaltige Mengen an Kohlenstoff auf – jedes achte emittierte Kohlenstoff-Molekül gelangt in den Südlichen Ozean. Neueste Forschung zeigt jedoch, dass sich die Aufnahmekapazität in Zukunft verringern könnte.