Überwachung von Massenstrandungen von Walen per Satellit
Forscher hoffen anhand von hochaufgelösten Satellitenbildern eine Art Frühwarnsystem für Massenstrandungen von Walen einrichten zu können.
Forscher hoffen anhand von hochaufgelösten Satellitenbildern eine Art Frühwarnsystem für Massenstrandungen von Walen einrichten zu können.
Staubwolken aus Grönland, die den Winter ankündigen, bestehen aus einem Material, das laut Wissenschaftlern auch anderswo verwendet werden kann
Die Laute von Belugas und Narwalen sind sich sehr ähnlich und schwer zu unterscheiden. Forscher fanden jetzt heraus, dass die Echoortungsklicks der beiden Arten markante Unterschiede aufweisen.
Italien betreibt nicht nur Forschung im Mittelmeer, sondern auch ein ausgeprägtes Arktisforschungsprogramm, wie Gastautor und Journalist Jacopo Pasotti zeigt.
Nördlich der ostgrönländischen Gemeinde Ittoqqotoormiit hat ein internationales Forschungsteam die Schädel einer neuen Saurierart entdeckt und sie «Kalte Knochen» genannt.
Weddellrobben scheinen vom Klimawandel noch nicht sehr beeinflusst zu werden, während Krabbenfresserrobben bei zunehmender Erwärmung eher leiden werden.
Eine neue Studie zeigt, dass die Konzentration an Black Carbon in der Arktis stark mit in mittleren Breiten auftretenden Waldbränden korreliert ist.
Wenn der Permafrost um die Polkappen auftaut, könnten Viren und Antibiotika resistente Bakterien, sowie besorgniserregende Chemikalien freigesetzt werden.
Die Krill-Biomasse im Südlichen Ozean ist heute auf einen Bruchteil einstiger Bestände geschrumpft. Das beschreiben Forscher in der aktuellen ‘Nature’-Ausgabe.
Forscher haben in einer neuen Studie gezeigt, dass die großen Bartenwale viel mehr Nahrung benötigen, als bisher angenommen wurde.
Um die Veränderung zu dokumentieren untersuchten Forscher das Fettgewebe von Eisbären, um festzustellen wie sich deren Ernährung verändert hat.
Nicht die Europäer, sondern südamerikanische Ureinwohner waren die ersten Menschen auf den Falklandinseln wie eine neue Studie belegt.
Nach Untersuchungen von Wissenschaftlern wuchsen vor 66 Millionen Jahren in der Antarktis Wälder. Dinosaurier durchstreiften die Gegend auf der Suche nach Nahrung.
Laut einer aktuellen Studie ist Arktischer Krill in der Lage, seine Lichtempfindlichkeit in der Nacht zu erhöhen, was ihm seine täglichen Wanderungen auch im Winter ermöglicht.
Jamie Watts hat mit «Antarctic Marine Wildlife» ein umfassendes Bestimmungsbuch für die antarktische Tierwelt über und unter Wasser verfasst.
Der «Marine Mammal Protection Act» hatte Geburtstag — seit fast 50 Jahren stehen in den USA und für alle US-Bürger und Institutionen Meeressäuger unter Schutz.
Ein polnisches Forschungsteam konnte auf Svalbard zum ersten Mal die erfolgreiche Jagd eines Eisbären auf Rentiere dokumentieren.
Im Mai 2020 öffnete sich ein 3.000 Quadratkilometer grosses Loch in der ‘Last Ice Area’ nördlich von Grönland und Ellesmere Island, eine sogenannte Polynya.
Der British Antarctic Survey und der WWF suchen Bürgerwissenschaftler, die zum Schutz von Walrossen beitragen und bei einer Bestandszählung mithelfen.
Forscher haben anhand von Experimenten enträtselt, wie bestimmte Formen von Frostmustern zustandekommen.
Das neue europäische Forschungs- und Ausbildungsnetzwerk startet die Zusammenarbeit mit dem Ziel vergangene Klimaveränderungen in der Antarktis aufzudecken.
Die Kommunikation des neuen Satelliten läuft über die Bodenstation der NASA bei der US-amerikanischen Forschungsstation McMurdo in der Antarktis.
In einer neuen Studie fanden Forscher heraus, dass Risse im Schelfeis von einem Brei aus Eis, Schnee und gefrorenem Meerwasser zusammengehalten werden. Diese Eismélange nimmt jedoch seit Jahrzehnten ab.
An der Expedition im Norden Grönlands, die unter anderem die nördlichste Insel der Welt entdeckt hatte, war auch ein Schweizer Botaniker der SLF beteiligt.