Entdeckung von Mikroben in Nunavut deuten in Richtung Leben auf dem Mars
Die Umweltbedingungen, in denen die Bakterien leben, finden sich auch auf dem Mars
Die Umweltbedingungen, in denen die Bakterien leben, finden sich auch auf dem Mars
Die neue Station «TaiArctic» in Longyearbyen bietet taiwanesischen Forschenden ab sofort einen eigenen Ort für ihre Forschung.
Mehr als einhundert Buschfeuer, inklusive der grösste jemals aufgezeichnete Brand in der Tundra des Yukon Deltas, toben überall im Staat.
In Davos wurde der 2020 verstorbene Schweizer Forscher Konrad Steffen gewürdigt und gezeigt, wie seine Arbeit die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig beeinflusst.
Auf Spitzbergen wurde erstmals die Vogelgrippe nachgewiesen. Nun wird befürchtet, dass sich die für Vögel tödliche Krankheit bis in die Nistplätze ausbreitet.
Langfristige Untersuchungen zeigen, dass sich die Brutpopulation der Adeliepinguine in der Region der Windmill Islands in den letzten 60 Jahren versechsfacht hat.
Im Norden von Grönland wurde zum ersten Mal ein Gletscher nach einer Person benannt und erhielt den Namen des 2020 verstorbenen Schweizer Forschers Konrad Steffen.
Die Eisbären haben sich an Bedingungen fast ohne Meereis angepasst — vielleicht eine Möglichkeit für die Art, den Klimawandel zu überleben.
Die Datenlücken in der Topographie der Ränder der Antarktis sollen mithilfe von Radarmessungen aus der Luft geschlossen werden.
Die Forschungsgemeinschaften in beiden Ländern sehen viel Raum für eine Zusammenarbeit
Der British Antarctic Survey hat gemeinsam mit Partnern ein Datenportal mit zahlreichen Detailinformationen über Ökologie, Umweltbedingungen und menschliche Aktivitäten in Südgeorgiens Meeresschutzgebiet erstellt.
In Schmelzwasserflüssen unter dem Ross-Eisschelf in der Antarktis tummeln sich Massen von Flohkrebsen.
Gastautor Jacopo Pasotti beschreibt, wie die Forschung in Svalbard im Winter aussieht.
Die neue bathymetrische Karte zeigt den Meeresboden des Südlichen Ozeans in nie dagewesenem Detail
Pro Liter geschmolzenem Schnee wurden durchschnittlich 29 Mikroplastikpartikel gefunden, hauptsächlich aus PET.
Bei Erfolg könnte das Pilotprogramm auf schwer zugängliche Orte ausgeweitet werden
Nicht jeder Permafrost ist gleich. Auch nicht das, was passiert, wenn er auftaut
Neuesten Studienergebnissen zufolge schneidet das menschliche Gehör unter Wasser doch nicht so schlecht ab, wie bisher von Wissenschaftlern angenommen.
Mit Hilfe eines Netzes von Unterwassermikrofonen haben Forscher zum ersten Mal die Wanderrouten und Aufenthaltsgebiete von Finnwalen in die Ostantarktis kartiert.
Die massiven Schädelknochen und Hornplatten von Moschusochsen verhindern nicht die Bildung von Hirnschäden nach den heftigen Kämpfen
Nicht ein Vulkanausbruch in Griechenland, sondern ein viel grösserer Ausbruch in Alaska führte vor rund 3’600 Jahren zu einer globalen Abkühlung.
Verständnis dafür, wie Eis Eruptionen verzögert, wird die Vorhersage verbessern
Ein neuer ferngesteuerter Roboter fährt in der Atka-Bucht von Kaiserpinguin zu Kaiserpinguin und sendet Forschern wichtige Daten.
Nach Meinungen von Experten und Behörden sind die Eisbären auf und um Svalbard zwar körperlich in gutem Zustand, aber trotzdem bedroht und zwar aus anderen Richtungen.