Meereisrückgang beeinflusst Wanderungen der Grönlandwale
Mit dem Verschwinden des arktischen Meereises passen auch die Grönlandwale ihre Migrationsmuster an und überwintern weiter nördlich.
Mit dem Verschwinden des arktischen Meereises passen auch die Grönlandwale ihre Migrationsmuster an und überwintern weiter nördlich.
Auf dem Territorium der Antarktisstation «Akademik Vernadsky» hat der Schnee eine rötliche Farbe bekommen. Grund für die Farbveränderung waren Schneealgen.
Die Antarktische Halbinsel beherbergt Populationen von Adeliepinguinen. Diese gehen seit mehreren Jahrzehnten zurück, doch im äußersten Nordosten hält eine Population stand.
Die Fläche des Meereises rund um Antarktika hat einen neuen Tiefstwert erreicht und Experten sind auf der Suche nach Ursachen und Auswirkungen
Die mit etwa 150 Kilogramm größte bekannte Pinguinart Kumimanu fordycei liefert wichtige Erkenntnisse über die Evolution der Pinguine.
Grant-Karibus wandern jedes Jahr in die Tundra, um ihre Jungen zu gebären, und das schon seit mindestens 3000 Jahren.
Forscher der Tokyo Tech haben Eselspinguine beim Kurvenschwimmen genau beobachtet und die zugrundeliegenden physikalischen Kräfte analysiert.
Jetzt sollen 40 der Tiere mit Satellitensendern ausgestattet werden, um mehr über ihre Routen und ihr Verhalten zu erfahren.
Forscher und Mitarbeiter der Baylor University haben nach Antworten auf die Frage gesucht, wie Seeleoparden unter extremen polaren Bedingungen überleben können.
Plastik ist Segen und Fluch zugleich. Ohne den vielseitigen Werkstoff würden viele Gegenstände des Alltags gar nicht existieren.
Eine Studie zeigt, dass junge Polarfüchse ausgedehntere Wanderungen unternehmen als erwachsene Tiere und dabei auch das Meereis zwischen Kanada und Grönland überqueren.
Das Leben von Seeelefanten zu untersuchen ist ein bisschen so, als würde man während der Ferien den Straßenverkehr studieren. Es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden.
Wie der Veterinärdienst der Falklandinseln letzte Woche bekannt gab, ist in einer Kolonie das Vogelpockenvirus ausgebrochen.
In der Antarktis werden in Jahren mit reichlich Krill mehr Buckelwalweibchen schwanger als in Jahren, in denen es weniger Krill gibt.
Ein internationales Forscherteam hat fünf Meteoriten in der Antarktis entdeckt, darunter einen, der mit einem Gewicht von 7,6 Kilogramm zu den größten gehört.
Verwandte der Vorfahren der heutigen Primaten, und damit auch von Menschen, lebten vor 52 Millionen Jahren auf der arktischen Insel Ellesmere.
Erstmals suchte ein Forschungsteam gezielt nach Tierkadavern und den damit assoziierten Aasfressern in der Tiefsee des Weddellmeers.
Ein 1550 km² riesiger Eisberg ist vom 150 m dicken Brunt-Schelfeis abgebrochen. Der Abbruch geschah am Sonntag, den 22. Januar 2023 während einer Flut.
Im Rahme des Projektes „Wildlife from Space“ entdeckten Forscher auf Satellitenbildern eine bisher unbekannte Kaiserpinguinkolonie in der Westantarktis.
Krill-Jungtiere wenden erstaunliche Strategien an, um den langen, kalten Winter unter dem Meereis zu überleben.
Eine wissenschaftliche Studie wollte sich der Tauch- und Ruhegewohnheiten der selten untersuchten Rossrobbe widmen und fand am Ende mehr Fragen als Antworten.
Die Mikroplastikkonzentrationen sind deutlich geringer als in anderen Teilen des Arktischen Ozeans, aber trotzdem gefährlich für das marine Ökosystem.
Die geothermischen Quellen von Rallier du Batty auf dem Kerguelen-Archipel bergen Informationen über den Ursprung des Lebens.
Zwei prominente Eisbärenforscher fordern, dass die südostgrönländische Eisbärenpopulation aufgrund ihrer speziellen Genetik komplett unter Schutz gestellt wird.