Grönlandwale sind kaum anfällig für Krebs
Grönlandwale scheinen über einen DNA-Reparaturmechanismus zu verfügen, der dem anderer Säugetiere überlegen ist.
Grönlandwale scheinen über einen DNA-Reparaturmechanismus zu verfügen, der dem anderer Säugetiere überlegen ist.
Die Mittel sind gering, um den Krill über die Jahreszeiten und Jahre hinweg zu verfolgen, und Forscher beziehen die Fischer in ihre wissenschaftliche Arbeit mit ein.
Das 1987 verabschiedete Montrealer Protokoll zum Schutz der Ozonschicht verzögert das Auftreten des ersten eisfreien Sommers in der Arktis um bis zu 15 Jahre.
Der Boden einer Insel unweit der antarktischen Halbinsel ist der Schauplatz einer grossen Veränderung. Eine vom Menschen eingeschleppte Insektenlarve produziert Mineralien, die für Pilze und fremde Pflanzen neuen Nährboden bilden.
Die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks der Polarforschung könnte durch langsameres Fahren der Schiffe und eine internationale Zusammenarbeit in Sachen Logistik erreicht werden.
Vor der japanische Showa Station wird die Ökologie von Fischen die ständig unter Eis leben erforscht und ihre Ernährungs-Gewohnheiten durch die Analyse ihres Mageninhalts bewertet.
Atmosphärenflüsse transportieren große Mengen an Wasserdampf aus den und in die Polarregionen und beeinflussen dadurch unser Klima sowie die Arktis und Antarktis, und dennoch bleiben viele Fragen unbeantwortet.
Der Schoner Mauritius von Pacifique musste seine Expedition in die Arktis nach einem Versicherungsproblem abbrechen. Der Verein chartert ein neues Schiff, um seine wissenschaftlichen und künstlerischen Projekte fortzusetzen.
Ein Forschungsteam folgte acht Finnwalen entlang der Küste von Svalbard mithilfe von Glasfaserkabeln.
Mit dem Kiel im Wasser und dem Wind in den Segeln könnten die IMOCAs der Hochseeregatten die fehlenden Puzzleteile beim Zählen der CO2-Moleküle sein, die von der Atmosphäre ins Meer und umgekehrt gelangen.
Das antarktische Meereis reagiert bei Weitem nicht so ausgeprägt auf die globale Erwärmung wie das arktische.
Forscher entdeckten am Hinterteil eines Grönlandhais eine parasitische Seepocke, die bisher nur von Laternenhaien bekannt war.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
Ein von der ESA veröffentlichter Bericht besagt, dass sich der Eisverlust von Grönland und der Antarktis seit den 1990er Jahren verfünffacht hat und für ein Viertel des Meeresspiegelanstiegs verantwortlich ist.
Die sich öffnenden Schifffahrtsrouten durch die Arktis sparen Zeit und Geld, aber aufgrund des Meereisverlusts immer häufiger auftretender Nebel verzögert das Vorankommen.
Vor 75 Millionen Jahren war die Region der Antarktischen Halbinsel statt von Eis mit Wäldern bedeckt, die sehr häufig Opfer von Bränden wurden.
In Grönland lebende Wikinger nutzten vor allem Treibholz zum Bauen von Häusern und Schiffen, einige gönnten sich jedoch etwas Luxus in Form von Importholz.
Laut einem Bericht der Europäischen Union vom April dieses Jahres erlebte Grönland im Jahr 2022 den wärmsten und feuchtesten September in der Geschichte der Wetteraufzeichnungen.
Das Interesse der Forschungswelt an Grönland steigt rasant an, wie verschiedene Ereignisse der letzten Woche zeigen.
Die Antarktis erwärmte sich und auch der Rest der Welt bekam die Auswirkungen der Kalbungsereignisse während der letzten Eiszeit zu spüren, nur in Grönland änderte sich nichts.
Wenn man sich die Fischlarven betrachtet, die in den Strömungen der Tschuktschensee treiben, machen die rein arktischen Arten Platz für Arten aus dem Pazifik..
Wenn sie auf See sind, unternehmen Seeelefanten tiefe Schlaftauchgänge und kommen auf nicht mehr als nur etwa zwei Stunden Schlaf pro Tag.
In Erdmulden auf den Kerguelen, die durch die zahlreichen atmosphärischen Tiefs bewässert werden, profitieren 6 Arten von Wasserpflanzen von den Nährstoffen, die von den Meerestieren auf die Insel gebracht werden.
Im April «rettete» ein internationales Forschungsteam etwa 300 Jahre Klimageschichte von einem Gletscher auf Svalbard.