Antarktische Meereisbewohner und ihr sich verändernder Lebensraum
Eisalgen, Krill, Ruderfußkrebse, Fische erleben bereits Veränderungen in ihrem Lebensraum Meereis. Eine Studie klärt jetzt, wie sie darauf reagieren.
Eisalgen, Krill, Ruderfußkrebse, Fische erleben bereits Veränderungen in ihrem Lebensraum Meereis. Eine Studie klärt jetzt, wie sie darauf reagieren.
Auf dem Territorium der Antarktisstation «Akademik Vernadsky» hat der Schnee eine rötliche Farbe bekommen. Grund für die Farbveränderung waren Schneealgen.
Das Segelschiff Persévérance bereitet sich darauf vor, Wissenschaftler, Fotografen und Passagiere an Bord zu nehmen, um rund um Spitzbergen zu segeln.
Müllhalden hinter der Station war gestern! Der Antarktisvertrages von 1959 legt die Regeln für Nationen fest, die in der Antarktis forschen, wie mit Abfällen umzugehen ist.
Das Pazifik-Phänomen El Niño könnte antarktische Eisschelfe und Eisschilde unwiederbringlich schmelzen lassen, während das Meereis länger erhalten bleibt.
In der Antarktis wurden einzigartige Eisproben aus einer Tiefe von 3,5 km geborgen. Der Bohrkern aus der Eisschicht über dem Wostoksee ist mehr als 1 Million Jahre alt.
Letzten Sommer jährte sich der Todestag des berühmten Schweizer Fotografen Bruno «Pinguin» Zehnder zum 25. Mal, was mit einem jetzt veröffentlichten Gedenkartikel geehrt wurde.
Die interaktive Karte wird dabei helfen, die Expeditionsplanung zu unterstützen und die Antarktisforschung in der Meereiszone zu verbessern.
Die Technologie der kleinen modularen Kernreaktoren könnte die Deckenlampen in den Häusern der Inuit beleuchten, sie ist noch nicht ausgereift, scheint aber voranzukommen, Kanada erforscht diese Möglichkeit.
Mit Chlorid-freiem Antivereisungsmittel gefüllte Mikrokapseln im Asphalt könnte helfen, Strassen in arktischen Gemeinden eis- und schneefrei zu halten.
Die Antarktische Halbinsel beherbergt Populationen von Adeliepinguinen. Diese gehen seit mehreren Jahrzehnten zurück, doch im äußersten Nordosten hält eine Population stand.
Die Fläche des Meereises rund um Antarktika hat einen neuen Tiefstwert erreicht und Experten sind auf der Suche nach Ursachen und Auswirkungen
Das Thwaites-Schelfeis schmilzt von unten deutlich langsamer als bisher angenommen, aber nicht überall — in Spalten schmilzt es schneller.
Die mit etwa 150 Kilogramm größte bekannte Pinguinart Kumimanu fordycei liefert wichtige Erkenntnisse über die Evolution der Pinguine.
Grant-Karibus wandern jedes Jahr in die Tundra, um ihre Jungen zu gebären, und das schon seit mindestens 3000 Jahren.
Forscher der Tokyo Tech haben Eselspinguine beim Kurvenschwimmen genau beobachtet und die zugrundeliegenden physikalischen Kräfte analysiert.
Die US-Telekomgesellschaft GCI hat ihr Verspechen wahr gemacht und in Unalaska die schnellste Internetverbindung der USA aufgeschaltet.
Die Klimaphänomene El Niño und La Niña beeinflussen das Abschmelzen des Eises in der Barentssee und der Karasee.
Jetzt sollen 40 der Tiere mit Satellitensendern ausgestattet werden, um mehr über ihre Routen und ihr Verhalten zu erfahren.
Forscher und Mitarbeiter der Baylor University haben nach Antworten auf die Frage gesucht, wie Seeleoparden unter extremen polaren Bedingungen überleben können.
Plastik ist Segen und Fluch zugleich. Ohne den vielseitigen Werkstoff würden viele Gegenstände des Alltags gar nicht existieren.
Eine Studie zeigt, dass junge Polarfüchse ausgedehntere Wanderungen unternehmen als erwachsene Tiere und dabei auch das Meereis zwischen Kanada und Grönland überqueren.
Am weltweit ersten elektrischen Polarfahrzeug wurden nach der ersten erfolgreichen Saison einige Verbesserungen vorgenommen.
Das Leben von Seeelefanten zu untersuchen ist ein bisschen so, als würde man während der Ferien den Straßenverkehr studieren. Es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden.