Antarktische Finnwale könnten bis Chile wandern
Finnwale scheinen für ihre Überwinterung aus der Antarktis bis weit nach Chile hoch zu wandern, wie eine neue Studie zeigt.
Finnwale scheinen für ihre Überwinterung aus der Antarktis bis weit nach Chile hoch zu wandern, wie eine neue Studie zeigt.
Der grönländische Eisschild hat schon schlimmere Schmelzperioden erlebt als dieses Jahr, aber es ist schon sehr lange her, dass er ein gutes Jahr erlebte
Das Pine Island Eisschelf dürfte sich durch massive Kalbungen viel schneller auflösen, als bisher gedacht, zeigt eine neue Studie der BAS.
Der Starlink-Internetdienst von SpaceX ist jetzt auch in der Antarktis, in einer der abgelegensten Regionen der Welt verfügbar.
Einer chinesischen Firma, die sich auf das Klonen von Haustieren spezialisiert hat, gelang es, einen Arktischen Wolf zum ersten Mal zu klonen.
Auf dem subantarktischen Crozet-Archipel kommen mutig auftretende Wanderalbatros-Männchen weiter und werden weniger geschieden als scheue Männchen.
Das prähistorische Alaska scheint saisonale Überschwemmungen erlebt zu haben, die einen ausgewachsenen Dinosaurier überwältigen konnten
Mit Satellitenaufnahmen und Drohnenbilder können Forscher ein Programm entwickeln, das Robben auf Satellitenbildern automatisch erkennt und sie zählt.
Die Antarktis und der Südliche Ozean sind ein derart riesiges und abgelegenes Gebiet, dass es für die Wissenschaft schwierig ist, genaue Echtzeitdaten weiträumig und aus verschiedensten Ecken zu erhalten. Daher müssen Forschungsteams auch mal ungewöhnliche Wege einschlagen, um an solch wertvolle Daten zu gelangen. Einen sehr aussergewöhnlichen Weg gehen Gruppen der ETH Zürich und der […]
Ein arktischer Süßwassersee zwischen Gletschereis und Meerwasser beherbergt eine einzigartige Organismengemeinschaft – aber wie lange noch? Der Klimawandel bedroht den See.
Eine von Amerikas führenden Quellen für die Finanzierung der Wissenschaft setzt Künstler und Lehrer dorthin, wo die Sonne nicht scheint (für die Hälfte des Jahres)
Kuba ist nicht gerade bekannt Polarforschung zu betreiben. In der Zwischenzeit sind es bereits über 40 Jahre her, als die ersten Kubaner die Antarktis betreten haben.
Das US-amerikanische Antarktisprogramm benötigt ein neues Forschungsschiff und wartet nun auf grünes Licht für die weitere Finanzierung des Projektes.
Die globale Erwärmung wird nicht das Ende der Algen in Kanadas Arktis bedeuten, aber sie wird die dort vorkommenden Arten verändern
British Antarctic Survey (BAS) und RSPB rekrutieren Albatros-Detektive, um bei der Suche nach Wander-Albatrossen in Satellitenbildern aus dem Weltraum zu helfen.
Die Australian Antarctic Division wird drei automatisierte Hightech-Wetterstationen mit Kameras und Satellitenkommunikation in der Ostantarktis und der Subantarktis einsetzen.
Eine neue Studie deutet daraufhin, dass sich der Gletscher in Zukunft noch schneller zurückziehen könnte, mit massiven Folgen für den globalen Meeresspiegel.
Die Kolonie in der Atka-Bucht liegt weit entfernt von Regionen mit hoher menschlicher Aktivität, in der sich bisher noch kein Mikroplastik im Nahrungsnetz angereichert hat.
Das neue Mertz Fellowship Programm zielt auf den Aufbau langfristiger wissenschaftlicher Zusammenarbeit ab durch die Förderung von Nachwuchsforscherinnen und -forschern.
Die Küken von Kaiserpinguinen nahe der deutschen Neumayer III Station wandern bis zu 600 km weiter nach Norden als bisher angenommen.
Treibholz in der Arktis scheint ein weiteres Opfer des Klimawandels zu werden. 2060 könnte das Meereis verschwunden sein und mit ihm das Transportmittel für Treibholz.
Schwindendes Meereis und steigende Meerestemperaturen nehmen den arktischen Walarten den Lebensraum und verdrängen sie weiter nach Norden.
Weddellrobben und gewisse antarktische Fische haben einzigartige genetische Anpassungen entwickelt, die es ihnen erlauben, in der Kälte Antarktikas zu leben.
Die 12-köpfige Besatzung der Forschungsstation Concordia wachte Anfang August mit einem höchst willkommenen Anblick auf: Sonnenaufgang nach vier Monaten Dunkelheit.