Rettung des arktischen Meereises mit Glasperlen?
Mit Kügelchen aus Kieselsäure, die das Sonnenlicht reflektieren, will das Arctic Ice Project Meereis in der Arktis am Schmelzen hindern.
Mit Kügelchen aus Kieselsäure, die das Sonnenlicht reflektieren, will das Arctic Ice Project Meereis in der Arktis am Schmelzen hindern.
Eine neue internationale Studie zeigt, dass Krill im Indopazifischen Teil der Antarktis eine neue Heimat finden könnte.
Der kälteste Punkt der Arktis mit -69.6°C liegt nicht mehr in Russland, sondern wurde vor 30 Jahren auf dem grönländischen Eisschild gemessen.
Die Auswirkungen des Klimawandels, die Bewohner arktischer Gemeinden schon jetzt spüren, werden von Jugendlichen in einem Dokumentarfilm festgehalten.
Zwei dänische Weltraumarchitekten testen derzeit eine Überlebenskapsel, die in Zukunft als Zuhause auf dem Mond dienen soll.
Die Journalistin Dr. Irene Quaile-Kerske fasst zusammen, warum der grönländische Eisschild einer düsteren Zukunft entgegenblickt.
Die empfindliche Unterwasserökologie der Aleuten in Alaska leidet angesichts des Klimawandels doppelt unter dem Rückgang der Otter.
In Permafrostböden sind nicht nur große Mengen Kohlendioxid und Methan gespeichert sondern auch Quecksilber. Eine aktuelle Studie quantifizierte jetzt dessen Freisetzung in der Yukon Region in Alaska.
Die diesjährige minimale Meereisausdehnung in der Arktis erreichte das zweitniedrigste Niveau seit Beginn der Messaufzeichnungen.
Mit dem Rückgang des Meereis finden Grönlandwale vor der Nordküste Alaskas kaum noch Schutz vor den großen Raubtieren.
Die Küstenerosion ist im Lena-Delta besonders ausgeprägt, wodurch riesige Mengen an Kohlenstoff und Stickstoff freigesetzt werden.
Die Veränderung in der Arktis in den letzten Jahrzehnten sind so gravierend, dass Wissenschaftler bereits von einem neuen Klimaregime sprechen.
Ein etwa 110 Quadratkilometer großes Stück ist vom größten verbliebenen Eisschelf der Arktis abgebrochen und erfährt somit eine ähnlich schnelle Schmelze wie andere, bereits verschwundene Eisschelfe zuvor.
Der massive Rückzug des Pine Island Gletschers in der Westantarktis ist auf eine Schwächung durch Schäden an seinen Seiten zurückzuführen.
Der Klimawandel beeinflusst immer stärker, welche arktischen Pflanzen effizient bestäubt und welche nicht, wie eine neue Studie herausfand.
Auf einer russischen Insel haben Wissenschaftler die fast perfekt erhaltenen Überreste eines erwachsenen Höhlenbären entdeckt.
Viren, die in kleinen Schmelztümpeln auf Gletschern in Grönland, Spitzbergen und in den Alpen vorkommen, unterscheiden sich laut einer neuen Studie kaum voneinander.
Die Gemeinden Alaskas wurden mit großen Mengen von Plastikabfälle, Dosen und anderen Trümmern buchstäblich überschwemmt.
Die Eisbedeckung des Beringmeeres hat einen neue Tiefststände erreicht, der seit Tausenden von Jahren nicht mehr gesehen wurden.
Die Thwaites-Expedition hat einen möglichen Grund für das hohe Abschmelztempo des Gletschers entdeckt: Tiefe Meeresgräben mit warmen Wassermassen unter der Gletscherzunge
Die letztjährigen massiven Brände, die in den Tundraböden wie Zombies überlebt haben, könnten regelmässig auftauchen.
Nach einer Corona-bedingten Zwangspause starteten die deutschen Forschungs-Flugzeuge Polar 5 und Polar 6 wieder zu Messflügen.
In Sibirien werden immer mehr mysteriöse Krater entdeckt. Ein russische Professor berichtet bisher sieben größere Löcher entdeckt zu haben.
Nachdem zwei weibliche Eselspinguine mit dem Nestbau begannen, schoben ihnen ihre Pfleger ein Ei unter