Neues Schutzgebiet: Südgeorgien und Südliche Sandwichinseln
Seit dem 5. Juli 2022 steht nun die gesamte Land- und Meeresfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln unter Schutz
Seit dem 5. Juli 2022 steht nun die gesamte Land- und Meeresfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln unter Schutz
Noch nie zuvor wurden so viele Antarktisfische mit Hauttumoren beobachtet.
Nach erfolgreichen drei Jahren hat die NASA beschlossen, die ICESat-2 Satellitenmission weiter zu betreiben und den Satelliten auch weiterhin über die Polarregionen fliegen zu lassen.
Zwei Arbeiten unter der Leitung des AWI fassen das Wissen um die Auswirkungen des auftauenden Permafrostes in der Arktis zusammen und fordern mehr Handlungsbedarf.
Goldsucher fanden in den Klondike-Goldfedern ein 30.000 Jahre altes Jungtier eines Wollhaarmammuts, das fast perfekt erhalten ist.
Die Umweltbedingungen, in denen die Bakterien leben, finden sich auch auf dem Mars
Die neue Station «TaiArctic» in Longyearbyen bietet taiwanesischen Forschenden ab sofort einen eigenen Ort für ihre Forschung.
Mehr als einhundert Buschfeuer, inklusive der grösste jemals aufgezeichnete Brand in der Tundra des Yukon Deltas, toben überall im Staat.
In Davos wurde der 2020 verstorbene Schweizer Forscher Konrad Steffen gewürdigt und gezeigt, wie seine Arbeit die Klima- und Gletscherforschung nachhaltig beeinflusst.
Auf Spitzbergen wurde erstmals die Vogelgrippe nachgewiesen. Nun wird befürchtet, dass sich die für Vögel tödliche Krankheit bis in die Nistplätze ausbreitet.
Langfristige Untersuchungen zeigen, dass sich die Brutpopulation der Adeliepinguine in der Region der Windmill Islands in den letzten 60 Jahren versechsfacht hat.
Ein unkontrollierter Eisverlust der beiden Gletscher könnte in den nächsten Jahrhunderten zu einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 3,4 Metern beitragen.
Der Bau von Chiles eigenem Eisbrecher, dem ersten in Lateinamerika gebauten Schiff dieser Art, geht vorwärts und könnte bereits im Dezember vom Stapel laufen
Im Norden von Grönland wurde zum ersten Mal ein Gletscher nach einer Person benannt und erhielt den Namen des 2020 verstorbenen Schweizer Forschers Konrad Steffen.
Droht dem Leben im Meer ein Massenaussterben? Darüber wird wohl unsere Fähigkeit entscheiden, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren.
Während Rekordtemperaturen Süd- und Westeuropa heimsuchen und weiterhin der Krieg tobt, fanden in Bonn UN-Klimagespräche statt.
Die Eisbären haben sich an Bedingungen fast ohne Meereis angepasst — vielleicht eine Möglichkeit für die Art, den Klimawandel zu überleben.
Die Datenlücken in der Topographie der Ränder der Antarktis sollen mithilfe von Radarmessungen aus der Luft geschlossen werden.
Die Forschungsgemeinschaften in beiden Ländern sehen viel Raum für eine Zusammenarbeit
Der British Antarctic Survey hat gemeinsam mit Partnern ein Datenportal mit zahlreichen Detailinformationen über Ökologie, Umweltbedingungen und menschliche Aktivitäten in Südgeorgiens Meeresschutzgebiet erstellt.
In Schmelzwasserflüssen unter dem Ross-Eisschelf in der Antarktis tummeln sich Massen von Flohkrebsen.
Technologie kann den Zugang zur Gesundheitsversorgung für die Bewohner der entlegensten Siedlungen Grönlands wieder verbessern
Gastautor Jacopo Pasotti beschreibt, wie die Forschung in Svalbard im Winter aussieht.
Die 12 Wale wurden an die Gemeinde verteilt, nachdem sie versehentlich erlegt worden waren