Spurengase beschleunigen Klimawandel in der Antarktis
Neue Untersuchungen zeigen, dass der Beitrag natürlicher Aerosole zur Erwärmung in der Antarktis größer ist, als bisher gedacht.
Neue Untersuchungen zeigen, dass der Beitrag natürlicher Aerosole zur Erwärmung in der Antarktis größer ist, als bisher gedacht.
Deutsche und norwegische Forscher vermuten, dass Teile des grönländischen Eisschildes bald einen Kipppunkt überschreiten könnten, ab dem sie unaufhaltsam verschwinden würden.
Dank mehrjähriger Forschung wurde kürzlich weltweit das erste Schlüsselgebiet der Biodiversität für Seiwale anerkannt – ein Meilenstein für den Walschutz.
Die ESA und die BAS melden den Abbruch eines über 4’300 Quadratkilometer grossen Eisbergs am westlichen Ende des Ronne-Eisschelfs im Weddellmeer.
Im Sommer 2021 werden Expeditionsmitglieder im Rahmen des «Master of the Arctic-Umweltprojekts» Informationen über die Eisbärenpopulation sammeln.
Ein von der IAATO finanziertes Stipendium steht für angehende Antarktis-Forscher und deren Bewerbungen noch bis Ende Mai offen.
Die Analyse fossiler Zähne liefert wichtige Erkenntnisse über die arktische Flora im Pleistozän.
Die japanische Agentur für marine Wissenschaft und Technologie wird im Jahr 2021 mit dem Bau eines neuen Eisbrechers beginnen, um in der Nordpolregion zu forschen.
Eine umfassende Studie mit ETH / WSL- Beteiligung zeigt, wie gross die Anteile von Gletschern und Eisschilden am zukünftigen Anstieg der Meeresspiegel sein werden.
Mit Hilfe neuester Technik gelang es Biologen, die Entwicklung des Schwimmens bei Hunds- und Ohrenrobben nachzuzeichnen.
Die norwegische Regierung hat grünes Licht für Versuche an jungen Zwergwalen erteilt, bei denen die Tiere gefangen und Schall-Experimenten ausgesetzt werden sollen.
Hier findet ihr nach unserem Artikel über «Pizzlies» zusätzliche Informationen zu den Bärenhybriden, die aus Kreuzungen zwischen Eisbären und Grizzlies entstanden sind und was dies für Eisbären bedeutet.
Bei Orcas in der Arktis bestimmt die individuelle Nahrungsvorliebe darüber, wie stark ein Tier mit Schadstoffen belastet ist.
Die Frage, weshalb nach starken Stürmen im Arktischen Ozean das Meereis rasant schmilzt, konnte ein unfreiwillig im Eis eingeschlossener Forschungseisbrecher nun helfen zu klären.
Wenn durch die steigenden Temperaturen Tierarten aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben werden, dürften Pizzlybären wahrscheinlich häufiger auftreten.
Die zirkadiane Rhythmik der Schneehühner in der Hocharktis ist offenbar dafür verantwortlichen, dass sie ihre saisonalen Aktivitäten nicht «vergessen».
Das Abschmelzen der Gletscher weltweit und vor allem in den Polarregionen hat sich massiv beschleunigt wie eine Studie mit Beteiligung der ETH Zürich und des WSL zeigt.
Ein Team von MIT-Ingenieuren hat eine Navigationsmethode für autonome Fahrzeuge entwickelt, mit der sie ohne GPS genau im Arktischen Ozean navigieren können.
Forscher haben die Methode, unter Schnee liegende Gletscherspalten mit Hilfe von Satellitenaufnahmen verfeinert und vorgestellt.
Arktische Tiefseeschwämme sind nicht am Meeresboden festsitzende Tiere, sondern können sich wohl aktiv fortbewegen, eine kleine biologische Sensation.
Der rasante Klimawandel hat offenbar einen Effekt auf die Neigung der Erdachse wie ein neue Studie chinesischer Forscher zeigt.
Techniker und IT-Experten des Alfred-Wegener-Instituts entwickelten eine App, mit der Polarforschern die Arbeit auf dem Meereis deutlich erleichtert wird. Die Feuerprobe während der MOSAiC-Expedition hat sie bestanden.
Eine detaillierte Studie der australischen Forschungsstation Macquarie Island hat ergeben, dass die Renovierung der Station einem besten Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht.
Die Rekordschmelze des grönländischen Eisschildes von 2012 hat auch heute noch Auswirkungen auf die Stabilität des Eispanzers.