Grönlandhaie — Alles andere als gefräßig
Der größte arktische Fisch benötigt pro Tag gerade einmal eine Handvoll Nahrung, um zu überleben.
Der größte arktische Fisch benötigt pro Tag gerade einmal eine Handvoll Nahrung, um zu überleben.
Walrosse waren im Svalbard-Archipel einst sehr zahlreich. 350 Jahre unkontrollierte Jagd brachten sie an den Rand des Aussterbens. Seit 1952 sind nun die Walrosse geschützt.
Eine neue Studie beleuchtet die Plastikverschmutzung in der gesamten Arktis und zeichnet ein düsteres Bild.
Süßwasserfahnen aus Schmelzwasser vor der Kalbungsfront verhindern offenbar das Kalben großer Eisberge, solange sie bestehen.
Grossbritannien’s neues Forschungsschiff, RSS „Sir David Attenborough“ hat seinen Praxistest in der Antarktis abgeschlossen und wertvolle Erfahrungen gemacht.
Felsenpinguine kennen sich aus im steilen Gelände. Neue Studien zeigen: Die kleinen Kerle haben auch sonst ordentlich was drauf.
Durch den schnellen Eisverlust in der Arktis entsteht immer mehr offenes Wasser, das mehr Gase und Aerosole emittiert, die das Klima beeinflussen.
US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, warum das antarktische Meereis schneller schmilzt, als es sich aufbaut: nur wegen der Sonneneinstrahlung.
In nicht einmal einem Jahrzehnt ist es in einem beispiellosen Gemeinschaftsprojekt gelungen, den Bestand der Klinse-Za-Karibus zu verdreifachen.
In wärmeren arktischen Gewässern wird Schall schneller getragen als in kälteren, was gute und schlechte Nachrichten für arktische Meeressäuger und andere Tiere bedeutet.
Antarktische Fische haben sich über Jahrtausende angepasst, um in den eisigen Temperaturen zu überleben. Dabei haben sie die Fähigkeit verloren schnell zu wachsen.
Im Vergleich zur Westantarktis machte sich der Klimawandel in der Ostantarktis bisher wenig bemerkbar. Doch dies könnte nun vorbei sein.
Neben Australien und Neuseeland sucht nun auch die British Antarctic Survey (BAS) Arbeitskräfte für Einsätze in der Antarktis. Laut James Miller, HR Business Partner von BAS, ist dies eine einmalige Gelegenheit: „Wir verfügen an den fünf von BAS betriebenen Forschungsstationen über erstklassige Labors, Wohngebäude, Büros und technische Einrichtungen. Wir brauchen die besten Handwerks- und Support-Profis, damit […]
Neuesten Resultaten zufolge wurden die Wikinger nicht aufgrund sinkender Temperaturen, sondern wegen steigender Trockenheit aus Südgrönland vertrieben.
Eine neue Studie entlarvt 21 europäische Flüsse, darunter der Rhein, als Quellen der Mikroplastikverschmutzung im Arktischen Ozean.
An beiden Enden der Erde haben Hitzewellen mit Temperaturunterschieden bis 40°C über dem Durchschnitt die Experten vollkommen überrascht und verblüfft.
Forscher identifizieren in einer neuen Studie die wahrscheinlichsten Quellen für kosmische Neutrinos, die auf die Detektoren am Südpol treffen.
Moorgebiete im arktischen Permafrostgürtel reagieren stärker auf die Erwärmung als bisher gedacht.
Ein internationales Forschungsteam hat in Eisbohrkernen aus Antarktika und Grönland Hinweise entdeckt, die auf gigantische Vulkanausbrüche während der letzten Eiszeit hinweisen.
Schweizer Forschungsgruppen starten mehrere Projekte mit grönländischen Partnern um Naturgefahren zu bewerten und Auswirkungen des Klimawandels auf die Fjorde zu untersuchen.
Der im Jahr 2015 unter dem Eis in Nordwestgrönland entdeckte Krater stammt laut der aktuellsten Datierung von einem Asteroideneinschlag vor vielen Millionen Jahren.
Das erste Schiff im Polar Security Cutter-Programm der US-Küstenwache wird den Namen «Polar Sentinel» erhalten. Dies gab Kommandant Admiral Karl Schultz bekannt.
Die Vorfahren von Orcas, die heute polare Tiere wie Robben, Pinguine und sogar Wale jagen, waren nur hinter Fischen her, wie eine internationale Studie zeigt.
Hublot wird Partner der Polar-Pod-Expedition. Der Polar Pod ist ein emissionsfreies Wasserfahrzeug, um den Südlichen Ozean rund um die Antarktis zu erkunden.