Buckelwale sollen Quecksilberbelastung im Südpolarmeer zeigen
Eine erste umfassende Studie über Quecksilber in antarktischen Tieren zeigt, dass Buckelwale den Schadstoff eher in Muskeln als in Fett ablagern.
Eine erste umfassende Studie über Quecksilber in antarktischen Tieren zeigt, dass Buckelwale den Schadstoff eher in Muskeln als in Fett ablagern.
Ein Forschungsprojekt südafrikanischer Wissenschaftler will der geheimnisvollen Rossrobbe und den Auswirkungen des Klimawandels auf den Lebensraum des antarktischen Meereisrandes auf die Spur kommen.
Das Ozonloch in der südlichen Hemisphäre ist in diesem Jahr größer als gewöhnlich gewachsen und ist bereits größer als der gesamte eisbedeckte Kontinent.
Die Meereisausdehnung im Nordpolarmeer hat am 12. September 2021 mit 4,81 Millionen Quadratkilometern ihr jährliches Minimum erreicht. Damit reiht sich das Jahr auf Platz zwölf der Negativliste der absoluten Werte ein.
Arktische Seevögel, die im Nordatlantik überwintern, sterben wahrscheinlich nicht durch Winterstürme, sondern durch zu wenig Nahrung nach Stürmen.
Neuseeländische Experten lassen mit Hilfe einer App für Mobilgeräte das erste Gebäude auf dem antarktischen Festland und dessen Gegenstände in 3D auferstehen.
Die Regierung von Südgeorgien und den Südlichen Sandwich Inseln haben ein neues Briefmarkenset herausgegeben, um auf die Erholung des Ökosystems aufmerksam zu machen.
In einer aktuellen Studie haben Wissenschaftler die Merkmale der Klicklaute von Belugawalen in freier Wildbahn untersucht, die sie zur Echoortung aussenden.
Plastikmüll erstickt das Meer. Die „Gate to the Arctic“-Expedition segelte zur Bäreninsel auf 74 Grad Nord, um Daten zu sammeln, zu analysieren und den Grundstein für zukünftige junge Arktis-Botschafter zu legen.
Am 26. September 2019 platzierte Marcel Nicolaus eine Eisboje auf der Fahrt der «Polarstern» in die Zentralarktis auf einer Eisscholle. Nun ist diese wieder aufgetaucht.
…können nur noch negative Emissionen die Arktis – und den Planeten – kühlen? Dr. Irene Quaile-Kersken fasst zusammen, wie der Regen über Grönlands Eis jetzt als letzter Weckruf dienen muss.
Ein Forschungsteam der US-Behörde NOAA entdeckte auf einer Beobachtungsfahrt im Golf von Alaska gleich vier von knapp 100 übriggebliebenen Nordpazifischen Glattwalen.
Eine Studie über Eisbären im norwegischen Spitzbergen-Archipel ergab, dass ihre genetische Vielfalt um bis zu 10 Prozent geringer ist als noch vor zwei Jahrzehnten.
Australiens neuer Eisbrecher «RSV Nuyina» hat am 31. August 2021 die Werft verlassen und seine 24.000 km lange Heimreise angetreten. Ende Oktober wird er in Hobart erwartet.
Am Morgen des 6. Septembers kehrten die Wissenschaftler der Arctic Century Expedition mit Unmengen von Proben und Daten aus der russischen Arktis zurück nach Murmansk.
In ihrem letzten Blog Post beschreiben die Wissenschaftler wie das Leben an Bord der Akademik Tryoshnikov während der Arctic Century Expedition war.
Die Ozeanographen und Geochemiker sammelten während der Expedition zahlreiche Meerwasserproben, um Aufschluss über die Chemie des Meerwassers zu erhalten.
Das internationale Forschungsteam ist schon seit einem Monat in der russischen Arktis unterwegs – eine vorläufige Zusammenfassung des Schweizerischen Polarinstituts
An den letzten Tagen der Arctic Century Expedition haben die Wissenschaftler Bodenproben auf den hocharktischen Inseln von Sewernaja Semlja genommen.
Was Beethoven und die Polarforschung miteinander verbindet, zeigt das AWI am kommenden Sonntag in einer einzigartigen Kombination von Kunst und Wissenschaft, auch als Livestream.
Die britische Regierung hat in Zusammenarbeit mit SAERI ein Projekt gestartet, um die Bedrohung durch invasive Arten im Blue Belt-Gebiet Südgeorgien und Südliche Sandwichinseln einzudämmen.
Wissenschaftler der Arctic Century Expedition finden auch in der Barentssee, Karasee und Laptewsee Plastikmüll an der Meeresoberfläche und an den Stränden
Wissenschaftler entdeckten, dass die von der Sonne kommenden Elektronen nicht nur Polarlichter verursachen, sondern auch den Abbau von Ozon.
Der globale Eisverlust, besonders in Grönland, verschiebt die Erdkruste auch in horizontaler Richtung, was besonders im Norden bis nach Europa nachweisbar ist.