EDEN-ISS, das Gewächshaus in der Antarktis
Wie kann man Menschen auf der Raumstation ISS, auf dem Mond oder bei einer Mission zum Mars mit frischem Obst und Gemüse versorgen?
Wie kann man Menschen auf der Raumstation ISS, auf dem Mond oder bei einer Mission zum Mars mit frischem Obst und Gemüse versorgen?
Ein riesiger Eisberg ist vor rund zwei Wochen vom Antarktischen Eisschild abgebrochen. Aufnahmen vom Meeresboden zeigen eine erstaunliche Lebensvielfalt.
Gut erhaltene Pflanzenreste aus Eisbohrkernen des Camps Century zeigen, dass der grönländische Eisschild viel sensibler auf Erwärmungen reagiert als bisher vermutet.
Die Behörden melden ein verstärktes Sterben bei Gelbaugen- und einen Rückgang von Zwergpinguinen in Teilen von Neuseeland.
Die Geologie und Verbindung von Antarktika mit seinen alten Nachbarkontinenten wurden mithilfe von Satelliten so genau wie nie zuvor vermessen.
Ein Riesensturmvogel, der in Neuseeland gefunden worden ist, gilt mit 40 Jahren als ältester Vertreter seiner Art.
Es ist das Ende einer 30-jährigen Ära für das britische Versorgungsschiff und Eisbrecher RRS «James Clark Ross», welcher sich auf der letzten Tour befindet.
Die «Davis»-Station ist die südlichste australische Forschungsstation in der Antarktis und ist in die Jahre gekommen. Sie soll nun erneuert werden.
Nur wenige Kilometer von McMurdo entfernt liegen die Dry Valleys. Ganz hinten im Taylor Valley versteckt sich ein weiteres spektakuläres Naturwunder, die Blood Falls.
Albatrosse und Sturmvögel verbringen viel Zeit auf dem Meer und dort benötigen mehr Schutz, besonders vor den Auswirkungen internationaler Fischerei.
Mit Hilfe einer Anlage aus mehreren stereoskopischen Kameras untersuchen australische Forscher Krillschwärme in der Antarktis.
Der Satellit Arktika-M-1 startete am 28. Februar 2021 und ist der erste von zehn Arktika-Satelliten welche Roscosmos in den nächsten Jahren auf eine Umlaufbahn bringen will.
Während der Eiszeiten sank der Meeresspiegel, weil viel Wasser in den riesigen Gletschern gespeichert war. Neue Berechnungen haben die Diskrepanz aufgelöst.
Zum heutigen Internationalen Eisbären Tag zeigt Gastautorin Dr. Irene Quaile-Kersken, warum nur eine schnelle Reduktion der Treibhausgase den Lebensraum des Königs der Arktis sichert.
Der lange erwartete Abbruch eines rieisgen Eisberges in der Nähe der britischen Station Halley VI ist nun passiert.
Eine Boeing 767-300 der Icelandair fliegt von Reykjavik mit einem Zwischenstopp in Kapstadt zur Versorgung der norwegischen Troll Research Station in die Antarktis.
Die Türkei plant den Bau seiner eigenen Station im südlichen Teil der antarktischen Halbinsel und hat seine Pläne vorgelegt.
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Russ und andere verschmutzende Aerosole vom indischen Subkontinent schaffen es innert sieben Tagen in die Arktis und verschmutzen dort weite Teile.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Ein Zusammenbruch des Erdmagnetfeldes, hervorgerufen durch die Umkehrung der Magnetischen Pole, verursachte Massensterben und Klimaveränderungen vor 42’000 Jahren.
Wissenschaftler sequenzierten DNA aus den Zähnen von Mammuts. Bis zu 1,6 Millionen Jahre alt sollen diese sein und gehören vermutlich einer neuen Art von Mammuts an.
In den letzten drei Jahren berichteten Medien immer wieder über den Eisberg A-68. Was sich hinter der Buchstaben-Zahlen Kombination versteckt erfahren Sie in diesem Bericht.
Eisberge schmelzen nicht einfach vor sich hin, sondern unregelmässig und vor allem viel schneller als bisher gedacht.