Klimaflüchtlinge: Dreizehenmöwen bevölkern Städte
Der klimawandelbedingte Mangel an Nahrung in ihren natürlichen Brutgebieten und stärkere Stürme treiben die Dreizehenmöwen zunehmend in arktische Städte.
Der klimawandelbedingte Mangel an Nahrung in ihren natürlichen Brutgebieten und stärkere Stürme treiben die Dreizehenmöwen zunehmend in arktische Städte.
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts haben im Tiefseebereich des Arktischen Ozeans erhöhte Mengen an Mikroplastik im Boden und im Wasser nachgewiesen.
Elisabeth Aspaker ruft alle auf, Rentiere nicht unnötig zu stören, denn sie brauchen ihre ganze Energie, um Nahrung zu finden.
Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Mengen an Eis bei einem Gletscherabbruch akustisch bestimmen können.
Am 7. April 1989 sank das sowjetische Atom-U-Boot «Komsomolets» nach einem Brand in der norwegischen See und steht seit da unter Kontrolle.
Vor vierzig Jahren entwickelten französische Forscher die bis heute etablierte Technik, Kohlendioxid aus Luftblasen im Eis zu messen.
Wegen eines medizinischen Notfalls musste ein Airbus A319 der Fluggesellschaft Skytraders zu Beginn des Süd-Winters nach McMurdo fliegen.
Eine Studie zeigt, dass die in der Antarktis liegenden Meeresschutzgebiete kaum in den für die Tierwelt ökologisch wichtigen Regionen liegen.
Männliche Narwale mit den größten Stoßzähnen haben offensichtlich bessere Karten bei den Weibchen, was auf eine sexuelle Selektion des eigentümlichen “Horns” hindeutet.
Einer Studie zufolge könnten grosse Herden von Pflanzenfresser in der Tundra die Permafrostböden vor dem Auftauen bewahren.
Während die Schifffahrt in der Arktis zunimmt, ändert sich das Verhalten des Kabeljaus, wie neue Forschungsergebnisse belegen.
Forscher haben zum ersten Mal genau zeigen können, dass Grönlandwale in erster Linie aus Furcht vor Orcas lieber im Packeis sind als im offenen Wasser.
Die Dicke der Ozonschicht über der Arktis ist nach Angaben Meteorologen unter die Durchschnittswerte geschrumpft.
Die australische Regierung setzt in der Antarktisforschung auf Gleichberechtigung der Geschlechter und will diese auf allen Ebenen weiter verbessern.
Das Entnehmen von Wasserproben aus einem antarktischen See unter 800 Metern Eis erfordert tagelange Bohrungen.
In den letzten Jahren gibt es mehr Fälle von Kannibalismus unter Eisbären, was auf Anpassung an veränderte Lebensbedingungen zurückzuführen ist.
An der australischen Antarktis-Station Casey haben Forscher eine Art «Hotel» für einheimische Mikroben gebaut, die helfen sollen, verschmutztes Erdreich wieder zu säubern.
Über Jahrzehnte wurden verschiedenste Ausführungen von Polar-Fahrzeuge konstruiert. Noch heute kommen Neue dazu, teilweise ausgefallenes Fahrgeräte.
Endlich haben die beiden Schiffe, Dranitsyn und Polarstern, zueinandergefunden. Jetzt fängt die harte Arbeit der Übergabe an.
Der Klimawandel zwingt die Eisbären in der Baffin Bay aufgrund der abnehmenden Meereisbedeckung eine längere Zeit an Land zu verbringen. In der Folge legen die Bären weniger an Gewicht zu und ihre Würfe sind kleiner.
In den letzten 250 Jahren haben menschliche Aktivitäten einen tiefgreifenden Einfluss auf die Flora und Fauna in Südgeorgien gehabt. Das versucht man zu korrigieren.
Über die Lebensweise der Vielfraße ist bei uns wenig bekannt. Dabei sind sie erstaunliche Tiere, die bestens mit den arktischen Bedingungen zurecht kommen und jede Gelegenheit zu nutzen wissen.
In der Antarktis kann derzeit ein ungewöhnliches Naturschauspiel bewundert werden. Dort haben sich Teile der gewaltigen Schneemassen rot gefärbt.
Im Svalbard-Museum in Longyearbyen wurde ein seltener Fund geöffnet und überraschte mit seinem Inhalt: ein rund 300-jähriger Sarg gefüllt mit Samen über dem Skelett.