Mangan spielt wichtige Rolle im Südpolarmeer
Mangan spielt für das Vorkommen von pflanzlichem Plankton im Südpolarmeer wahrscheinlich eine wichtigere Rolle als bisher angenommen.
Mangan spielt für das Vorkommen von pflanzlichem Plankton im Südpolarmeer wahrscheinlich eine wichtigere Rolle als bisher angenommen.
Durch Bauarbeiten im Meer und die Schifffahrt werden die Ozeane immer lauter. Eine Studie zeigt jetzt, dass von diesem Lärm weit mehr Tierarten in ihrem Verhalten betroffen sind.
Das SARS-CoV-2-Virus könnte in die antarktische Tierwelt eingeschleppt werden, doch das Risiko ist gering und kann durch Massnahmen stark reduziert werden.
Die «Vernadsky Research Base» feierte das 25-jährige Bestehen. 1996 hissten ukrainische Polarforscher erstmals ihre Flagge über der früheren britischen «Faraday-Station».
Forscher des British Antarctic Survey wollen die Auswirkungen des mittlerweile in mehrere Eisberge zerbrochenen Giganten A-68a genauer untersuchen.
Der Arktische Ozean war in den letzten 150.000 Jahren mindestens zweimal von mehr als 900 Meter dickem Schelfeis bedeckt und enthielt in dieser Zeit ausschließlich Süßwasser.
Mit Hilfe von Satellitenbildern und künstlicher Intelligenz sollen in Zukunft die vom Aussterben bedrohten Wale besser vor Kollisionen mit Schiffen geschützt werden.
Der Kleinplanet Pluto ist eine komplexe und mysteriöse Welt. Eine neuste Analyse befeuert die Vermutung, dass die Atmosphäre Partikeln aus gefrorenen Verbindungen beinhaltet.
Die seit über einem halben Jahrhundert laufende Studie an Weddellrobben durfte keine Unterbrechung erfahren und so wurden auch 2020 hunderte Robbenbabies gezählt und markiert.
In Südgeorgien, einem der biologisch reichsten Orte der Welt, lebt ein Viertel der weltweiten Eselspinguin-Population. Zu deren Schutz wurden die Schutzzone für den Fischfang erweitert.
Rekord-Flug für die Lufthansa: Nach 15 Stunden 36 Minuten und 13.600 Kilometern ist ein Airbus A350-900 mit Forschern an Bord auf den Falklandinseln angekommen.
Das AWI hat seine Antarktis-Expedition trotz Pandemie starten können und wird im Weddellmeer wichtige Forschungsarbeiten durchführen.
Microsoft hat Inuktitut, die Sprache der Inuit in Kanada, offiziell für viele seiner Produkte zum Übersetzen verfügbar gemacht.
Auftauender Permafrost gab im August 2020 ein eiszeitliches Wollnashorn frei. Das Alter wird auf bis zu 50.000 Jahre geschätzt. Nun soll es von Wissenschaftlern untersucht werden.
Obwohl namentlich der Antarktische Krill zu den wohl am besten dokumentierten, pelagisch lebenden Tierarten gehört, besteht weiterhin grosse Ungewissheit über gewisse Schlüsselrollen seiner Lebensweise.
Global gesehen ist seit den 1990er der Eisverlust immer schneller angestiegen und mehr als die Hälfte davon auf der Nordhalbkugel.
Neuste Satellitenfotos geben Anlass den Abbruch eines Eisberges in der Grösse New York’s ins Auge zu fassen. Das ‘Kalben’ des Eisbergens scheint unvermeidlich. Die Frage ist nur: wann?
Argentinische Behörden interpretieren die Anfrage aus Deutschland gleichzeitig als eine Anerkennung der argentinischen Souveränität über die Inseln. Die Regierung in Berlin widerspricht vehement.
Eine Umsetzung aller geplanten Meeresschutzgebiete in der Antarktis würde die Situation von Pinguinen um bis 100 Prozent verbessern.
Die Lufthansa plant Geschichte zu schreiben: Zum Austausch der Forscher der Neumayer-Station in der Antarktis plant die Lufthansa einen der längsten Flüge ihrer Geschichte.
Das Indische «National Centre for Antartic and Ocean Research» (NCPOR) hat seine 40. Antarktis Expedition gestartet. Der Eisbrecher startete in Goa und soll in 40 Tagen in der Antarktis eintreffen.
Bakterien in Gletscherbächen Grönlands bilden dunkle Ansammlungen, die das Abschmelzen des Eises beschleunigen könnten.
Das verstärkte Auftreten von Schneealgen in der Antarktis kann zu einer Beschleunigung der Schneeschmelze führen.
Die nächste Phase des Baus der Britischen Rothera-Station auf der Antarktischen Halbinsel begann am 11. Januar 2021. Bis im Jahr 2023 soll das neue Betriebsgebäude fertig sein.