Dinosaurier lebten und brüteten einst in Alaska
Ein fossiler Kieferknochen eines Baby-Dinosauriers zeigt, dass Alaska während der Kreidezeit die Heimat dieser grossen Echsen gewesen war.
Ein fossiler Kieferknochen eines Baby-Dinosauriers zeigt, dass Alaska während der Kreidezeit die Heimat dieser grossen Echsen gewesen war.
Die ESA überrascht mit einem spektakulären Film des Überflugs des Korolev-Kraters in der Nähe des Mars-Nordpoles.
Europäische und US-amerikanische Wissenschaftler verschaffen sich bald einen einzigartigen Blick auf das Meereis – die Raumfahrtbehörden bereiten dafür zwei bestehende Satelliten vor.
Russlands eisbrechende Forschung-Station «Severny Polyus» sollte bereits 2020 bereit sein, über arktische Gewässer zu treiben.
Ein Bohrprojekt in Grönland will einen Blick in die jüngere Klimageschichte der Insel werfen, indem sie das Gestein unter dem Eisschild untersucht, statt das Eis.
Die Baukünste der großen Nager verändern die arktische Landschaft zunehmend, vermutlich nicht ohne Folgen für den Dauerfrostboden und das Klima.
Im Rahmen des nationalen Projekts ‘Ökologie‘ wird in der russischen Republik Sacha das Reservat «Bear Island» geschaffen.
Vor rund 35 Millionen Jahren lebten in Kanada, den USA und Japan Vögel, die den frühen Pinguinen aus Neuseeland verblüffend ähnelten.
In den letzten 30 Jahren wurde am Südpol eine Rekord-Erwärmung registriert – dreimal stärker als auf dem Rest des Planeten.
Vor der Westküste von Grönland haben Forscher Tiefsee-Korallengärten entdeckt und hoffen nun, sie vor der Fischerei schützen zu können.
In Sibirien erreichen die Temperatur bis zu 38 Grad Celsius. Die russische Wildnis erlebt einen noch nie da gewesenen Extremsommer.
See-Elefanten und neueste Robotertechnik haben geholfen, im Weddellmeer im Speziellen und generell an der Meereisrandzone wichtige Strömungsdaten zu sammeln.
Erstmals gelang es Forschern nachzuweisen, wie Plastikpartikel in das antarktische Nahrungsnetz gelangen.
Wie “Zauberwatte” nach Ölunfällen die katastrophalen Auswirkungen für die Natur effektiv begrenzen kann.
Forscher haben im arktischen Eis Beweise für eine Verbindung zwischen einem Vulkanausbruch in Alaska und dem Niedergang der römischen Republik gefunden.
Der Kaiserpinguin lebt und brütet ausschliesslich am Rand der Antarktis zwischen dem 66. und 78. Breitengrad.
Ein in der Antarktis gefundenes Fossil wurde als Dinosaurier-Ei identifiziert und eröffnet der Wissenschaft neue Erkenntnisse über die Fortpflanzung der Giganten.
Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte die Kohlendioxid-Konzentration im Arktischen Ozean drastisch ansteigen, was fatale Folgen für alle Lebewesen mit Kalkschalen und Auswirkungen auf die gesamte Nahrungskette hätte.
Laut einer neuen Studie sind Wetterphänomene für den drastischen Verlust von Meereis im Weddellmeer verantwortlich.
Während andere Wale im Winter gen Süden ziehen, verbringen Spitzbergen-Grönlandwale den Winter weit im Norden unter dem Eis.
Bis 2030 will die russische Regierung sieben radioaktive Trümmer – darunter zwei Atom-U-Boote – vom Grund der arktischen Ozeane bergen.
Die Modelle, die für den zukünftigen Verlauf des antarktischen Meereises erstellt werden, haben markante Verbesserungen erfahren, gemäss einer neuen Analyse.
Eine neue Studie über Schwermetalle in Alaskas Permafrostböden zeigt erhöhte Mengen und gleichzeitig grosse Lücken in der Datenlage.
Seen in den nördlichen Breitengraden sind bedeutende Quelle für das Treibhausgas Methan. Neue Mess-Verfahren helfen diese zu erkennen.