Japans neues Forschungsschiff heisst „Mirai II“
Derzeit wird Japans erstes arktisches Forschungsschiff gebaut und soll 2026 den Betrieb aufnehmen. Es wird den Namen «Mirai II» tragen, was übersetzt «Zukunft» bedeutet.
Derzeit wird Japans erstes arktisches Forschungsschiff gebaut und soll 2026 den Betrieb aufnehmen. Es wird den Namen «Mirai II» tragen, was übersetzt «Zukunft» bedeutet.
Die neuen Low Earth Orbit-Satelliten könnten das Land von einem ausländischen Technologiegiganten abhängig machen, aber auch dazu beitragen, einen stabilen Zugang in entlegenen Gebieten zu gewährleisten.
In der östlichen Hudson Bay werden drei neue Gemeinden an das Glasfasernetz angeschlossen, wie Hilda Snowball, die Präsidentin der Region Kativik, am Montag bekannt gab.
Umwelt- und Infrastrukturprobleme stellen die südlichste US-Forschungsstation in der Antarktis vor Herausforderungen.
Der neue Überwinterungskomplex der Vostok-Station in der Antarktis wurde am 28. Januar 2024 in Betrieb genommen, dabei handelt es sich jedoch noch um einen Testlauf.
Von den Windungen gefrorener Flüsse über die Konzentration von Plankton oder Sedimenten bis hin zum Vorrücken eines Gletschers oder dem Spiel mit der Symmetrie des Eises – Satellitenbilder der Polarregionen bieten ein atemberaubendes Schauspiel.
Durch ein an der ZHAW von zwei Forschungsgruppen für die Anwendung weiterentwickeltes Verfahren kann bei bis zu -120 °C in Flüssigform gelagertes Wasser zur Entwicklung von Lebenserhaltungssystemen für extreme Umgebungen verwendet werden, was für Polarstationen und -orte in Zukunft sehr interessant sein dürfte.
Im Union Glacier Camp wurde gerade eine Satellitenantenne von der ALE installiert. Die gesammelten Daten werden dazu dienen, genauere und sicherere Wettervorhersagen für die von der Gesellschaft geleiteten Antarktisexpeditionen und -programme zu liefern.
Die Eisverlust in der Arktis ist eines der sichtbarsten Anzeichen unseres sich schnell verändernden Klimas. Real Ice möchte der Eisschmelze nun entgegenwirken.
Auf der argentinischen Antarktisstation Esperanza wird derzeit ein neues Labormodul installiert, das bald grünen Wasserstoff produzieren und die Dieselgeneratoren ersetzen soll.
Im Arktischen Ozean wurde erfolgreich eine Operation zur Lieferung von Vorräten und zum Wechsel von Polarforschern zur Driftstation «North Pole-41» durchgeführt.
Um das Schmelzen der Antarktis und seine Auswirkungen auf das Gleichgewicht des Südlichen Ozeans zu überwachen, errichtet eine spanisch-kanadische Vereinigung neben dem spanischen Stützpunkt Juan Carlos I. einen Messpunkt. Er sendet seine Daten per Satellit von der Antarktischen Halbinsel.
Indien hat beschlossen, eine neue Forschungsstation in der Antarktis zu bauen und damit die „sehr alte“ Vorgängerstation Maitri zu ersetzen. Die Inbetriebnahme ist für 2029 geplant.
Lachs wird immer beliebter, doch seit die einstige Delikatesse zu einem Massenprodukt wurde, treten vermehrt neue Probleme auf.
Eine beispiellose Studie enthüllt die beste je veröffentlichte Schätzung der Verteilung der industrialisierten Fischerei. Als beliebte Fanggebiete für bestimmte Arten werden die Pole jedoch sehr unterschiedlich überwacht.
Ein chinesisches Forschungsteam hat sich vom Fell der Eisbären inspirieren lassen, um eine neue Textilfaser aus Aerogel zu entwickeln.
SLF-Techniker Matthias Jaggi arbeitet zurzeit an der Concordia-Station mitten in Antarktika und untersucht Schnee. In seinem Blog berichtet er über die Arbeit und das Leben auf 3’000 m Höhe.
Die US National Science Foundation plant konkret die Verlegung eines Glasfaserkabels von Neuseeland nach McMurdo und will dabei die Forschung unterstützen.
Mit Drohnen, Proben von Guano und Satellitensendern möchten britische Forscher die Geheimnisse der nördlichsten Kolonie von Kaiserpinguinen lüften.
In Grönland sind 25 der 34 für die Energiewende kritischen Materialien in großen Mengen vorhanden. Am vergangenen Donnerstag unterzeichneten die Europäische Union und Grönland strategische Vereinbarungen, um nachhaltige Wertschöpfungsketten für den Abbau dieser Rohstoffe zu entwickeln.
Zwei chinesische Eisbrecher und ein Containerschiff sind mit mehr als 460 Mitarbeitern an Bord in Richtung Antarktis zur 40. Antarktis-Expedition aufgebrochen.
Heute Abend wird in Paris eine Stiftung zur Finanzierung von Spitzenforschungsprojekten rund um die Kryosphäre gegründet, welche die Hoffnung auf eine Rettung der Pole nährt.
Indien verfügt mit Bharati, Maitri und Dakshin Gangotri derzeit über drei Forschungs-Stationen in der Antarktis. Zur Versorgung ihrer Stationen ist Indien auf fremde Hilfe angewiesen.
Die British Antarctic Survey setzt bei Forschung und Logistik in dieser Saison auf kostengünstige und emissionsarme Drohnentechnologie