NASA testet Roboter für ausserirdische Mission unter dem Eis
Bei der australischen Antarktisstation Casey testet die NASA einen Roboter, der auf dem Jupitermond Europa unter dem Eis nach Leben suchen soll.
Bei der australischen Antarktisstation Casey testet die NASA einen Roboter, der auf dem Jupitermond Europa unter dem Eis nach Leben suchen soll.
Beim «Snow Cruiser» handelte es sich um ein riesiges Schneemobil, das gebaut wurde, um die Antarktis zu erforschen. Er war nicht in der Lage, selbst kleinste Erhebungen zu überwinden und wurde dann aufgegeben.
Die «Arktika» soll ab 2020 russische Rohstoffkonvois durch arktische Eisschichten der Nord-Ost-Passage in den Pazifik eskortieren. Bereits sind zwei weitere Eisbrecher derselben Klasse im Bau.
Das japanische Institut für Polarforschung ein experimentelles Wohnmobil präsentiert, das für Forscher in der Antarktis gedacht ist. Später soll es für den Aufbau einer bemannten Mondbasis verwendet werden.
Das neue Polarforschungsschiff des Vereinigten Königreichs wurde vom Herzog und der Herzogin von Cambridge als RRS «Sir David Attenborough» getauft. Der Eisbrecher ist das neue Flaggschiff der britischen Arktis- und Antarktisforschung und wird demnächst auf Fahrt gehen.
In der Antarktis ist nun ein komplett neues Gebäude der polnischen «Arctowski-Station» geplant. Die Innenräume sollen modern gestaltet und der Forschungsbereich den heutigen Anforderungen angepasst werden.
Der erste in China gebaute Eisbrecher «Xue Long 2» startet diese Woche von der südchinesischen Stadt Shenzhen aus seiner Jungfernfahrt in die Antarktis. Der Eisbrecher «Xue Long 2» wird die 36. Antarktis-Expedition des Landes antreten
Australische Antarktisforscher verwenden eine Hightech-Kamera, um in Eisbohrkerne zu blicken und um neue Hinweise auf das Klima der letzten Jahrtausende zu finden.
Wie findet man die perfekte Eisscholle für die MOSAiC-Expedition?
In Westgrönland haben Forscher und die NASA gemeinsam Vorbereitungen getroffen, um nächstes Jahr die internationale Mars-Mission 2020 zu starten.
Ein Antarktischer Roboter legt den Grundstein für zukünftige Weltraummissionen zu Jupiters Mond Europa. Obwohl das Team noch viele Jahre von ihrem endgültigen Ziel entfernt ist, verwenden sie ihren Unterwasserroboter namens «ARTEMIS», um die Technologie zu entwickeln.
Die Arbeitsgruppe zum Schutz der Arktischen Marinen Umwelt PAME hat ihr «Plastik in Flaschen»-Projekt lanciert, um mehr über die Verschmutzung des Arktischen Ozeans durch Plastik zu erforschen.
Die Mess-Boje 2016P28 hat innerhalb dreieinhalb Jahren die Antarktis umrundet. Die Stationen bestehend aus einer Boje mit rund 30 Zentimetern Durchmesser wird auf dem Eis abgelegt, kann aber auch im Meer schwimmen.
Alte Filmaufnahmen aus den 1970er Jahren zeigen, dass eines der Eisschelfs des Thwaites-Gletschers schneller abschmelzt, als bisher angenommen.
Russlands erstes schwimmendes Atomkraftwerk lief vom Hafen in Murmansk aus, um eine der entlegensten Regionen des Landes mit Strom zu versorgen. Das von der russischen staatlichen Nukleargesellschaft Rosatom entwickelte Werk wird in 3-4 Wochen in Pevek erwartet.
Ein neues Mosaik vom «Mars Express» der ESA zeigt die nordpolare Eiskappe des Roten Planeten und ihre markanten dunklen Spiraltröge. Ein anderes Bilder-Mosaik zeigt den Korolev Krater in dem sich ein riesiger Eissee befindet.
Die Minensiedlung Svea, die vor kurzem endgültig geschlossen worden war und rückgebaut werden soll, wird in einem aufwändigen Verfahren als 3-D Modell weiterexistieren.
Die Probennahmen rund um das gesunkene U-Boot ist erfolgreich verlaufen und zeigt, dass aus dem Inneren Radioaktivität austritt. Doch Gefahr geht zurzeit keine davon aus.
Mit einem Tauchroboter möchten Wissenschaftler das 1989 gesunkene sowjetische U-Boot „Komsomolets“ auf austretende Radioaktivität untersuchen.
Nach mehr als 60 Jahren wird die McMurdo-Station, das Hauptforschungszentrum der Antarktis, mit dem ersten größeren Infrastruktur-Update beginnen
Zwei Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation liefern Daten zur Messung der Dicke des arktischen Meereises. Die Dicke des Meereises ist ein Schlüsselparameter für viele wissenschaftliche und operationelle Anwendungen.
Die Energie, mit der antarktische Stationen bisher betrieben worden sind, stammte praktisch ausschliesslich aus Diesel-betriebenen Generatoren. Gerade in der Antarktis scheint die paradox, wird doch gerade hier sehr stark darauf geachtet, den menschlichen Einfluss so gering wie möglich zu halten.