Mit Schweizer Hi-Tech das antarktische Meereis untersuchen
Der am Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung entwickelte SnowMicroPen wird mithelfen, Erklärungen für den massiven Meereisverlust in der Antarktis zu finden.
Der am Eidgenössischen Institut für Schnee- und Lawinenforschung entwickelte SnowMicroPen wird mithelfen, Erklärungen für den massiven Meereisverlust in der Antarktis zu finden.
Nach vierjähriger Bauzeit wurde der Neubau des Technikums auf dem Klimacampus in Bremerhaven feierlich eingeweiht und wird zukünftig das Herzstück des Klimacampus sein.
Forschende haben neue Radartechnologien zur Ortung von Höhlen getestet, um den Schutz für Eisbärenmütter und ihre Jungen zu verbessern.
Die Twin Otter ist ein äusserst vielseitiges Flugzeug, das unter härtesten Bedingungen eingesetzt werden kann. Regelmässig kommt die Twin Otter in der Antarktis zum Einsatz.
Das kürzlich gemessene Ozonloch über der Antarktis ist laut einem Bericht der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) eines der grössten seit Beginn der Aufzeichnungen.
Das Antarktis-Gewächshaus EDEN ISS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt ist nach fünf Jahren auf dem siebten Kontinent in Eis, Kälte und Polarnacht zurück in Bremen.
Am deutschen MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen wird das TRIPLE-nanoAUV 2 entwickelt. Vor seinem Einsatz im Weltall soll es 2026 in der Antarktis getestet werden.
Ähnlich wie der Albatros könnte auch der Riesensturmvogel zur Überwachung der Fischerei in der Antarktis eingesetzt werden. Als Opportunist kann er aufgrund seines Lebensraums ein großes Gebiet abdecken.
Das derzeit im Bau befindliche Schiff wird Japans erstes eisbrechendes Forschungsschiff in der Arktis sein und als internationale Forschungsplattform dienen.
Forscher haben gerade eine neue Methode entwickelt, um die Ausdehnung des Packeises mit Hilfe von Glasfaserkabeln zu untersuchen – eine geniale Idee, die eine zugängliche Technologie in einer unzugänglichen Region nutzt.
Um die Auswirkungen verstärkter Sonneneinstrahlung auf die Eisschmelze zu reduzieren, soll die Erde abgedunkelt werden, doch davor warnen Schweizer Forschende.
Der Südliche Ozean spielt eine enorm wichtige Rolle im Klimasystem der Erde und darum soll seine Überwachung noch verbessert werden. Dazu trifft man sich nun im australischen Hobart am SOOS-Treffen.
Mitten im antarktischen Winter isst die russische Mannschaft der Vostok-Station selbst angebaute und geerntete Wassermelonen.
Eine unter anderem in der Schweiz entwickelte Drohne kann sowohl segeln wie auch fliegen und damit die arktische Tierwelt mit geringerer Störung beobachten.
Die Erfassung von Permafrostveränderungen kann Jahre und manchmal Jahrzehnte dauern, eine Zeitspanne, die nicht mit den Umwälzungen in der sich rasch erwärmenden Arktis mithalten kann. Jetzt werden WissenschafterInnen dank eines von Google finanzierten Projekts eine neue Technologie entwickeln, um diese Veränderungen in Echtzeit zu verfolgen.
Am 25. Juli wurde bekannt, dass das Forschungsschiff «Mikhail Somov» in der Nähe des Franz-Josef-Land-Archipels auf Grund lief. Es soll keine Gefahr eines Treibstoffaustritts bestehen.
Rex Airlines hat ehrgeizige Ziele und möchte nächster Luftbetreiber der Australian Antarctic Division werden. In einer Medienmitteilung hat das Unternehmen seine Absicht bekannt gegeben
Chinas Ambitionen in den Polargebieten erhält einen weiteren Vorschub mit dem Baubeginn des dritten polar-tauglichen Schiffes, das auch Tiefseetauchboote tragen soll.
Physiker, die am Südpol Großes vorhaben, werden auf eine harte Geduldsprobe gestellt, da sich die US-amerikanische National Science Foundation wegen drängender Infrastrukturprobleme gezwungen sieht, die Errichtung neuer Teleskope und Neutrino-Detektoren zu verschieben.
Schweizer Forscher entdeckten in Grönland, auf Svalbard und in den Alpen Mikroorganismen, die auch bei relativ kühlen Temperaturen Enzyme produzieren, welche auch Plastik zersetzen können.
Ein Forschungsteam folgte acht Finnwalen entlang der Küste von Svalbard mithilfe von Glasfaserkabeln.
Das neue Forschungsschiff wird den Namen des bekannten Polarforschers Ivan Frolov erhalten. Es wird in St. Petersburg in der Admiralitätswerft gebaut und soll 2028 in Betrieb gehen.
Ein von der ESA veröffentlichter Bericht besagt, dass sich der Eisverlust von Grönland und der Antarktis seit den 1990er Jahren verfünffacht hat und für ein Viertel des Meeresspiegelanstiegs verantwortlich ist.
Die Stiftung Tara Océan hat den Baubeginn ihrer zukünftigen Polarstation angekündigt, ein Projekt, das seit rund acht Jahren in der Pipeline ist.