RRS James Clark Ross in die Ukraine verkauft
British Antarctic Survey hat nach 30 Jahren Dienst den Eisbrecher RRS «James Clark Ross» an das ukrainische National Antarctic Scientific Center verkauft.
British Antarctic Survey hat nach 30 Jahren Dienst den Eisbrecher RRS «James Clark Ross» an das ukrainische National Antarctic Scientific Center verkauft.
Am 26. September 2019 platzierte Marcel Nicolaus eine Eisboje auf der Fahrt der «Polarstern» in die Zentralarktis auf einer Eisscholle. Nun ist diese wieder aufgetaucht.
Australiens neuer Eisbrecher «RSV Nuyina» hat am 31. August 2021 die Werft verlassen und seine 24.000 km lange Heimreise angetreten. Ende Oktober wird er in Hobart erwartet.
Österreichischer Extremsegler startete gestern zur ersten Nonstop-Einhand-Weltumseglung über beide Polargebiete.
Die Fahrt in die Antarktis im letzten Herbst endete für die «Sevmorput» durch einen Bruch eines Antriebpropeller abrupt. Nun ist sie wieder flott und in Murmansk eingetroffen.
Die tasmanische Regierung ist begeistert von dem Potenzial, welches das «Tasmanian Antarctic Gateway» für Forschung, Bildung und Wirtschaftswachstum bietet.
Wenn es nach den Ideen und Fantasien der Architekten von SOM–Skidmore, Owings & Merrill geht, dürfte am Südpol des Mondes bald ein Forschungsdorf entstehen.
Die Alkoholmenge auf den australischen Antarktis-Forschungsstationen wird an die aktuellen Gesundheitsrichtlinien der australischen Regierung zum persönlichen Konsum angepasst.
Argentinien will den Bau eines antarktischen Logistik-Center in Uhuaia vorantreiben und so näher zur Antarktis zu stehen. Die USA befürchten eine eventuelle Finanzierung durch China.
Eins Forschungsteam ist im Eis von Grönland auf der Suche nach energiereichen, seltenen Teilchen um mehr über die Geheimnisse des Kosmos zu erfahren.
Logistikprobleme und politische Unsicherheiten stellen den baldigen Start der antarktischen Forschungssaison vor grosse Herausforderungen.
Ein virtuelles Forschungslabor soll die riesige Datenmenge, die im Laufe der MOSAiC-Expedition gesammelt worden ist, Forschenden und später auch Citizen Science Projekten zurf Verfügung gestellt werden.
Die australischen Behörden planen eine mutige Idee. Das Land soll über ein Glasfaserkabel zur Verbesserung der Kommunikation mit der Antarktis verbunden werden.
Ein Team von drei Geologen wird in der Nähe der australischen Davis-Station mit Untersuchungen beginnen, um Daten für einen neuen Flugplatz zu sammeln.
Ist der Antarktisvertrag robust genug, um China aufzuhalten? Im Vertrag vereinbarten mehr als 50 Staaten die Antarktis nicht wirtschaftlich und militärisch auszubeuten.
POLAR POD’ ist ein riesiger Turm der mit einem Tiefgang von 80 Meter zwei Mal um die Antarktis driften soll.
Der monegassische Hersteller von Elektrofahrzeugen «Venturi» hat am 5. Juni 2021 die nächste Generation des Geländefahrzeuges für die Antarktis vorgestellt.
Die „Polarstern“ ist ab heute unterwegs in Richtung Framstrasse, um im AWI-„Hausgarten“ mit 50 Forschenden die Langzeitbeobachtungen fortzuführen, u.a. auch über Plastik in der Tiefsee.
Die japanische Agentur für marine Wissenschaft und Technologie wird im Jahr 2021 mit dem Bau eines neuen Eisbrechers beginnen, um in der Nordpolregion zu forschen.
Ein Team von MIT-Ingenieuren hat eine Navigationsmethode für autonome Fahrzeuge entwickelt, mit der sie ohne GPS genau im Arktischen Ozean navigieren können.
Forscher haben die Methode, unter Schnee liegende Gletscherspalten mit Hilfe von Satellitenaufnahmen verfeinert und vorgestellt.
Eine detaillierte Studie der australischen Forschungsstation Macquarie Island hat ergeben, dass die Renovierung der Station einem besten Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht.
Zum ersten Mal wurden mit einem Unterwasserroboter Daten unter dem Thwaites-Gletscher in der Westantarktis gesammelt, mit überraschender Erkenntnis.
Die Antarktiskampagne 2020/21 ist nach der Ankunft des Eisbrechers ARA «Almirante Irízar» im Hafen von Buenos Aires erfolgreich abgeschlossen worden.