Mars-Mission 2020 testet in Grönland wissenschaftliche Zusammenarbeit
In Westgrönland haben Forscher und die NASA gemeinsam Vorbereitungen getroffen, um nächstes Jahr die internationale Mars-Mission 2020 zu starten.
In Westgrönland haben Forscher und die NASA gemeinsam Vorbereitungen getroffen, um nächstes Jahr die internationale Mars-Mission 2020 zu starten.
Ein Antarktischer Roboter legt den Grundstein für zukünftige Weltraummissionen zu Jupiters Mond Europa. Obwohl das Team noch viele Jahre von ihrem endgültigen Ziel entfernt ist, verwenden sie ihren Unterwasserroboter namens «ARTEMIS», um die Technologie zu entwickeln.
Die Arbeitsgruppe zum Schutz der Arktischen Marinen Umwelt PAME hat ihr «Plastik in Flaschen»-Projekt lanciert, um mehr über die Verschmutzung des Arktischen Ozeans durch Plastik zu erforschen.
Die Mess-Boje 2016P28 hat innerhalb dreieinhalb Jahren die Antarktis umrundet. Die Stationen bestehend aus einer Boje mit rund 30 Zentimetern Durchmesser wird auf dem Eis abgelegt, kann aber auch im Meer schwimmen.
Alte Filmaufnahmen aus den 1970er Jahren zeigen, dass eines der Eisschelfs des Thwaites-Gletschers schneller abschmelzt, als bisher angenommen.
Russlands erstes schwimmendes Atomkraftwerk lief vom Hafen in Murmansk aus, um eine der entlegensten Regionen des Landes mit Strom zu versorgen. Das von der russischen staatlichen Nukleargesellschaft Rosatom entwickelte Werk wird in 3-4 Wochen in Pevek erwartet.
Ein neues Mosaik vom «Mars Express» der ESA zeigt die nordpolare Eiskappe des Roten Planeten und ihre markanten dunklen Spiraltröge. Ein anderes Bilder-Mosaik zeigt den Korolev Krater in dem sich ein riesiger Eissee befindet.
Die Minensiedlung Svea, die vor kurzem endgültig geschlossen worden war und rückgebaut werden soll, wird in einem aufwändigen Verfahren als 3-D Modell weiterexistieren.
Die Probennahmen rund um das gesunkene U-Boot ist erfolgreich verlaufen und zeigt, dass aus dem Inneren Radioaktivität austritt. Doch Gefahr geht zurzeit keine davon aus.
Mit einem Tauchroboter möchten Wissenschaftler das 1989 gesunkene sowjetische U-Boot „Komsomolets“ auf austretende Radioaktivität untersuchen.
Nach mehr als 60 Jahren wird die McMurdo-Station, das Hauptforschungszentrum der Antarktis, mit dem ersten größeren Infrastruktur-Update beginnen
Zwei Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation liefern Daten zur Messung der Dicke des arktischen Meereises. Die Dicke des Meereises ist ein Schlüsselparameter für viele wissenschaftliche und operationelle Anwendungen.
Die Energie, mit der antarktische Stationen bisher betrieben worden sind, stammte praktisch ausschliesslich aus Diesel-betriebenen Generatoren. Gerade in der Antarktis scheint die paradox, wird doch gerade hier sehr stark darauf geachtet, den menschlichen Einfluss so gering wie möglich zu halten.