Am 12. August 2000 nahm die «Kursk» an einem Manöver der russischen Nordflotte in der Barentssee teil. Durch ein Feuer, welches im Torpedoraum ausbrach, kam es zu einer Explosion der Sprengköpfe und zum Bersten der Aussenhülle des U-Bootes. Durch eindringendes Wasser...
In der Nacht vom 29. zum 30. August 2003 sank das U-Boot K-159 der Nordflotte beim Abschleppen zur Entsorgung nord-westlich der Insel Kildin kurz vor seinem Ziel auf 238 Meter Tiefe. (Bild: Bellona) ROSATOM plant in den nächsten acht Jahren sechs der...
Das Atom-U-Boot K-278, oder Komsomolets, liegt rund 190 km südwestlich der Bäreninsel vor der Küste Norwegens in einer Tiefe von etwa 1.858 Metern nachdem am 7. April 1989 ein Brand ausbrach. Bis 2030 wird die russische Regierung sieben radioaktive Trümmer –...
Die Kursk ist das einzige der fünf gesunkenen Atom-U-Boote sowjetischer Bauart, das gehoben wurde. Mit Hilfe des Pontons Giant-4 schleppte der Hochseeschlepper Singapur die Kursk in den Hafen von Rosljakowo. Dort wurde die Kursk in ein Schwimmdock gebracht und...