Hitzewellen, Waldbrände und Zombie-Feuer in der Arktis
Die globale Erwärmung führt zu immer größerer Trockenheit in den Sommermonaten in der Arktis, wodurch sich die Häufigkeit von überwinternden Waldbränden erhöht.
Die globale Erwärmung führt zu immer größerer Trockenheit in den Sommermonaten in der Arktis, wodurch sich die Häufigkeit von überwinternden Waldbränden erhöht.
Aus den Kotballen der Manteltiere löst sich leicht verfügbares Eisen, was das Phytoplankton besser wachsen lässt.
Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel die negativen Effekte weiterer Stressoren auf den arktischen Kabeljau noch verstärkt.
Der starke Temperaturanstieg in der Arktis führt laut aktueller Studie zu extrem hohen Quecksilberkonzentrationen in Schmelzwasserflüssen in Grönland.
Neue Untersuchungen zeigen, dass der Beitrag natürlicher Aerosole zur Erwärmung in der Antarktis größer ist, als bisher gedacht.
Deutsche und norwegische Forscher vermuten, dass Teile des grönländischen Eisschildes bald einen Kipppunkt überschreiten könnten, ab dem sie unaufhaltsam verschwinden würden.
Die Analyse fossiler Zähne liefert wichtige Erkenntnisse über die arktische Flora im Pleistozän.
Eine umfassende Studie mit ETH / WSL- Beteiligung zeigt, wie gross die Anteile von Gletschern und Eisschilden am zukünftigen Anstieg der Meeresspiegel sein werden.
Die Frage, weshalb nach starken Stürmen im Arktischen Ozean das Meereis rasant schmilzt, konnte ein unfreiwillig im Eis eingeschlossener Forschungseisbrecher nun helfen zu klären.
Wenn durch die steigenden Temperaturen Tierarten aus ihren natürlichen Lebensräumen vertrieben werden, dürften Pizzlybären wahrscheinlich häufiger auftreten.
Ein Team von MIT-Ingenieuren hat eine Navigationsmethode für autonome Fahrzeuge entwickelt, mit der sie ohne GPS genau im Arktischen Ozean navigieren können.
Der rasante Klimawandel hat offenbar einen Effekt auf die Neigung der Erdachse wie ein neue Studie chinesischer Forscher zeigt.
Die Rekordschmelze des grönländischen Eisschildes von 2012 hat auch heute noch Auswirkungen auf die Stabilität des Eispanzers.
Zum ersten Mal wurden mit einem Unterwasserroboter Daten unter dem Thwaites-Gletscher in der Westantarktis gesammelt, mit überraschender Erkenntnis.
Laut einer neuen Studie könnten die Niederschlagsmenge, die Häufigkeit und auch die Intensität in den nächsten 80 Jahren entlang der Küste der Antarktis zunehmen.
Wenn die COVID-Krise vorbei ist, bleibt immer noch die Klimaerwärmung, besonders in der Arktis. Können wir einen Weg finden, mit der Natur Frieden zu schliessen, fragt sich nicht nur Journalistin Dr. Irene Quaile-Kersken.
Eine neue Studie eines Forschers hat ergeben, dass das Auftauen von Permafrost in Alaska in kleineren Flüssen und Bächen kälteres Wasser verursacht.
Der Verlust des arktischen Meereises ist wahrscheinlich verantwortlich für die chaotischen Zustände durch Schneefälle im Frühjahr in Europa
Das Buch „Meine Welt schmilzt“ von Line Nagell Ylvisäker beschreibt eindringlich die Auswirkungen des Klimawandels und hat auch Gastautor Stefan Leimer berührt.
Der Pine Island-Gletscher in der Westantarktis könnte bald seinen Kipppunkt erreicht haben, was zum unaufhaltsamen Eisfluss führen würde.
Die Menge an Quecksilber in den Stosszähnen von Narwalen ist durch den Klimawandel signifikant angestiegen, zeigt eine neue Studie.
Am 21. März 2021 erreichte das arktische Meereis mit 14,77 Millionen Quadratkilometern wahrscheinlich seine maximale Ausdehnung für den Winter 2020/21.
Ein neues Phänomen könnte sich in Zukunft am Himmel der Arktis ausbreiten. Blitze sind in der Arktis relativ selten, diese haben sich im letzten Jahrzehnt jedoch verdreifacht.
Ein riesiger Eisberg ist vor rund zwei Wochen vom Antarktischen Eisschild abgebrochen. Aufnahmen vom Meeresboden zeigen eine erstaunliche Lebensvielfalt.