
Vor 250 Millionen Jahren traf ein Meteorit die Antarktis
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Ein Forscherteam hat mit Hilfe von Satelliten in der Antarktis einen riesigen Einschlagskrater entdeckt. Dabei könnte es sich um den größten Meteoritenkrater auf der Erde handeln.
Bis vor kurzem hatte man ja gemeinhin angenommen, dass ab einer Wassertiefe von spätestens 500 Metern kein Leben mehr möglich wäre.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Wissenschaftler sequenzierten DNA aus den Zähnen von Mammuts. Bis zu 1,6 Millionen Jahre alt sollen diese sein und gehören vermutlich einer neuen Art von Mammuts an.
Die «Vernadsky Research Base» feierte das 25-jährige Bestehen. 1996 hissten ukrainische Polarforscher erstmals ihre Flagge über der früheren britischen «Faraday-Station».
Gastautor und Historiker Dmitry Kiselev erklärt die Hintergründe und Geschichte der Militärstationierungen Russlands in Tschukotka
Archäologen fanden in der Brooks Range jahrhundertealte Glasperlen, die in Venedig hergestellt wurden und wohl auf dem Landweg nach Alaska kamen.
Im Edinburgh Zoo waren erstmals Pinguine in Europa zu sehen. Durch ihren watschligen Gang und ihr Aussehen wurden sie schnell zu den Stars des Zoos.
Fabian Gottlieb von Bellingshausen erblickt auf seiner Antarktisexpedition am 17. Januar 1821 Land und meint fälschlicherweise, es sei Antarktika.
Auftauender Permafrost gab im August 2020 ein eiszeitliches Wollnashorn frei. Das Alter wird auf bis zu 50.000 Jahre geschätzt. Nun soll es von Wissenschaftlern untersucht werden.
Die Mitglieder des Schlittenteams-1 der Dänemark-Expedition 1906-08 starben im November 1907 bei dem Versuch in das Basislager in Danmarkshavn im Nordosten Grönlands zurückzukehren.
Jacques-Yves Cousteau, der dürre Mann mit der roten Pudelmütze, war der Held meiner Kindheit. Meine Begeisterung für Cousteau teilte ich wohl mit einer ganzen Generation.
Die Nordostpassage ist der kürzeste Seeweg zwischen
Europa und Asien. Jahrhundertelang wusste man aber nicht mit Bestimmtheit, ob er tatsächlich existiert.
Die Geschichte liebt Sieger. Nur an sie erinnert man sich, schon der Zweite gerät in Vergessenheit. Fällt Ihnen der Name des zweiten Astronauten auf dem Mond ein?
Aus Plänen das erste Atom-U-Boot in Murmansk zu stationieren wird nichts. Das U-Boot wird Hauptattraktion des Museum of Naval Glory in Kronstadt.
Am 6. Oktober 1911 wurde zum ersten Mal in Antarktika ein Telefongespräch geführt und zwar zwischen Scott und seinen Kameraden in einer anderen Hütte.
Ivan Papanin war ein sowjetischer Polarforscher und leitete die Expedition, bei der 1937 zum ersten Mal eine Driftstation auf dem Eis nahe dem Nordpol kam.
Am 9. Oktober 1983 ging zum letzten Mal ein Handelsschiff, die «Nina Sadaigak», in der Nordostpassage unter.
Alfred Wegener war ein Meteorologe und Polar- und Geowissenschaftler. Als sein wichtigster Beitrag gilt seine Theorie der Kontinental-Verschiebung.
ROSATOM plant in den nächsten Jahren sechs der strahlungs-gefährdendsten Objekte der Kara- und Barentssee zu heben.
Ein geheimes Projekt des US-Militärs aus dem ‘Kalten Krieg’ und der darin verborgene Giftmüll könnte schon bald Gesprächsstoff geben.
Wissenschaftler arbeiten daran das gut erhaltene Skelett eines Wollmammuts aus einem See in Nordsibirien zu bergen.
Edith «Jackie» Ronne war die erste Frau, die mit ihrem Mann Finn Ronne an einer Antarktis-Expedition teilnahm, dort arbeitete und überwinterte.
Carsten Borchgrevink war nicht der erste Mensch auf dem antarktischen Kontinent. Aber der erste, der dort überwinterte.