Argentinien beendete die Antarktis-Kampagne
Die Antarktiskampagne 2020/21 ist nach der Ankunft des Eisbrechers ARA «Almirante Irízar» im Hafen von Buenos Aires erfolgreich abgeschlossen worden.
Die Antarktiskampagne 2020/21 ist nach der Ankunft des Eisbrechers ARA «Almirante Irízar» im Hafen von Buenos Aires erfolgreich abgeschlossen worden.
Die kanadische Regierung beurteilt, neben dem Klimawandel die Expansion Chinas in die Arktis als zukünftige Probleme, mit denen man sich in Zukunft auseinandersetzen muss.
Die indigenen Völker auf der Taimyr-Halbinsel werden zur Erhaltung ihrer Kultur neue Mittel erhalten. 28 verschiedene Projekte in der russischen Arktis profitieren von den Zuschüssen.
Erstmals in der Geschichte liefert Russland LNG nach Norwegen zur Hammerfest-LNG-Anlage in Melkøya, welche 2007 eröffnet wurde und von Equinor betrieben wird.
Novatek plant 11 Milliarden US-Dollar für den Betrieb in der Arktis aufzubringen und beabsichtigt so die Inbetriebnahme von Arctic LNG2 zu beschleunigen.
Grönland hat gewählt und erteilt der bisher regierenden Siumut-Partei einen Dämpfer durch die Wahl der Oppositionspartei zur stärksten Kraft.
Kaum ist der Stau am Suezkanal vorbei und die letzten Schiffe konnten den Kanal durchfahren geht die Diskussion um Alternativen so richtig los.
Die Clean Arctic Alliance forderte die ‘International Maritime Organization’ auf, den Schritt zu unternehmen, Schiffen sofort die Verwendung von Schweröl in der Arktis zu verbieten.
Zum ersten Mal in der Geschichte Russlands tauchten drei Atom-U-Boote der russischen Marine gemeinsam im Eis auf und dies in einem Radius von 300 Meter.
Tschechien möchte in diesem Jahr dem Kreis der Beobachterstaaten im Arktisrat beitreten und argumentiert mit seinen wissenschaftlichen Interessen.
Derzeit wird die Frage der Platzierung des Spezial-U-Bootes «Chabarowsk» geprüft. Eine der möglichen Optionen für die Stationierung ist Kamtschatka.
Mitten im Streit zwischen den USA und Russland veröffentlicht die US-Armee ihre eigene Arktis-Strategie unter dem Titel «Rückeroberung der arktischen Dominanz»
Russland erwägt Gefangene beim Aufräumen der Arktis einzusetzen, nachdem im vergangenen Jahr ein massiver Dieselunfall das Gebiet um die Stadt Norilsk getroffen hatte.
Nach dem russischen Präsidenten Wladimir Putin soll die Geldstrafe von 1,62 Milliarden Euro zur Verbesserung der Ökologie in der Region verwendet werden.
Obwohl der kleine Kernreaktor im SM-1A-Werk im Fort Greely in Alaska, zuletzt 1972 Strom lieferte und danach eingemottet wurde, wird er erst jetzt abgebaut.
Die «Davis»-Station ist die südlichste australische Forschungsstation in der Antarktis und ist in die Jahre gekommen. Sie soll nun erneuert werden.
Die Durchfahrt der Nordost-Passage im Winter scheint noch nicht ohne Probleme über die Bühne zu gehen. Die «Nikolay Yevgenov» hat am Azipod einen Schaden erlitten.
Der chinesische Volkskongress in Peking hat am 5. März 2021 beschlossen sich am Bau einer «Polaren Seidenstraße» zu beteiligen.
Die Kleinstadt Nikel, im äußersten Nordwesten Russlands litt stark unter der Luftverschmutzung der Nickelschmelze vor Ort. Diese wurde nun geschlossen.
Der Satellit Arktika-M-1 startete am 28. Februar 2021 und ist der erste von zehn Arktika-Satelliten welche Roscosmos in den nächsten Jahren auf eine Umlaufbahn bringen will.
Das modernste Schiff der Eisbrecher-Flotte Russlands, die «Arktika» hat nach längerem Aufenthalt Murmansk verlassen und wird wieder für Lotsendienste eingesetzt.
Der 22. Februar 1904 ist in der Argentinischen Polarforschung ein denkwürdiger Tag. Da übernahm Argentinien die «Orcadas»-Station und hält diese seit diesem Datum besetzt.
Die Pläne für Voruntersuchungen zur Erdölförderung im ANWR erhalten dank dem Eisbärenschutz keine Genehmigung und bleiben auf Eis gelegt.
Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass ein Frachtschiff im Januar und Februar in beiden Richtungen die vereiste Nordost-Passage durchfährt. Die