
Lufthansa-Sonderflug wird zum Politikum
Argentinische Behörden interpretieren die Anfrage aus Deutschland gleichzeitig als eine Anerkennung der argentinischen Souveränität über die Inseln. Die Regierung in Berlin widerspricht vehement.
Argentinische Behörden interpretieren die Anfrage aus Deutschland gleichzeitig als eine Anerkennung der argentinischen Souveränität über die Inseln. Die Regierung in Berlin widerspricht vehement.
Das erste Mal hat ein russischer LNG-Tanker im Januar durch die Nordost-Passage durchfahren. Damit ist der nördliche Seeweg einen Schritt näher ganzjährig befahrbar zu sein.
Nur Stunden nach seiner Amtseinführung hat Präsident Joe Biden die Bohrprojekte in Alaskas Naturschutzgebiet temporär gestoppt.
Für Russlands Atom-Drohnen-Projekt «Poseidon» soll bis zum nächsten Jahr eine eigene Küstenbasis eingerichtet werden. Zudem wurden die Tests auf 2021 verschoben.
Das russische Ministerium für Entwicklung des Fernen Osten und der Arktis erhält nach dem Rücktritt von Alexander Krutikov gleich drei neue Minister.
Die EU und Grönland haben für die nächsten vier Jahre ein neues Abkommen für nachhaltige Fischerei abgeschlossen. Dieses kann danach um zwei Jahre verlängert werden.
Der erste stellvertretende Minister der Russischen Föderation für die Entwicklung des Fernen Ostens Alexander Krutikov verlässt sein Amt nach 6,5 Jahren Arbeit.
Der von Australien geplante Flugplatz in der Antarktis trifft weltweit auf Kritik und Besorgnis in Bezug auf Umwelt und Politik.
Die US-Marine hat den Entwurf für ihre Arktis-Strategie vorgelegt und sieht Handlungsbedarf gegen Russland und China.
An der Konferenz des Ministeriums für Ferner Osten und Arktis wurde über Tourismus diskutiert und über eine erleichterte Einreise nach Franz-Josef-Land
Die vorhandenen Wetterstationen sind in die Jahre gekommen und sollen aufgerüstet werden. Roshydromet soll auch Mittel zur Überarbeitung des Informationssystems «Sever» erhalten.
Der Antrag der Gegner des geplanten Verkaufes von Förderrechten im ANWR wurde vom US-Gericht in Alaska abgelehnt.
In Washington kommt es an mehreren Fronten zu einem Showdown zwischen Trump-Befürwortern und -gegnern, auch für das Arctic National Wildlife Refuge.
US-Politiker und Weltplaner haben die Arktis als strategische Region lange verkannt, dies schrieb The National Interest. Nun rächt sich dies, schrieb das amerikanische Fachblatt.
Die Regierung des Britischen Antarktis-Territoriums gab bekannt, dass 28 neuen Ortsnamen im britischen Antarktisgebiet zur Anwendung kommen werden.
Das Handelsabkommen zwischen Grossbritannien und der EU über den Brexit ist nicht für die Falklandinseln gültig.
Der Status des Swiss Polar Institutes ist angehoben worden und erlaubt nun stärkere Unterstützung für Projekte der Schweizer Polarforschung.
Canadian North und Air Greenland haben eine Absichtserklärung unterzeichneten. Es sollen Möglichkeit für Flug-Verbindungen zwischen Grönland und Kanada geprüft werden.
Die Verwaltung auf Svalbard wird ab 1. Juli nächsten Jahres eine geschlechtsneutrale Bezeichnung erhalten und «Sysselmester» heissen.
Die britische Regierung hat die Appelle der Falklandinseln zur Vermeidung von Zöllen auf Fischereiprodukte bei den Brexitverhandlungen nicht miteinbezogen.
Die Klimaerwärmung zeigt seine dramatischen Auswirkungen. Der direkte Schaden durch die Erwärmung in der russischen Arktis könnte ca. 100 Milliarden Euro betragen.
Aus Furcht das Covid-19 Virus nicht in den Griff zu bekommen werden Flüge von Kopenhagen nach Kangerlussuaq vor Weihnachten eingestellt.
Das dürfte Noch-Präsident Trump weiter ärgern: Die letzte US-amerikanische Grossbank lehnt die Finanzierung von Fördervorhaben in der Arktis ab.
In Grönland diskutiert die Regierungspartei Siumut nach der Abwahl von Kim Kielsen über die Zukunft und einen neuen Regierungschef.