Antarktische Gletscher verlieren so viel Eis wie seit 5.500 Jahren nicht
Ein unkontrollierter Eisverlust der beiden Gletscher könnte in den nächsten Jahrhunderten zu einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 3,4 Metern beitragen.
Ein unkontrollierter Eisverlust der beiden Gletscher könnte in den nächsten Jahrhunderten zu einem Meeresspiegelanstieg von bis zu 3,4 Metern beitragen.
Droht dem Leben im Meer ein Massenaussterben? Darüber wird wohl unsere Fähigkeit entscheiden, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren.
Die Datenlücken in der Topographie der Ränder der Antarktis sollen mithilfe von Radarmessungen aus der Luft geschlossen werden.
In Schmelzwasserflüssen unter dem Ross-Eisschelf in der Antarktis tummeln sich Massen von Flohkrebsen.
Die Einbeziehung sämtlicher Arten von Emissionen lässt die Zeitspanne bis zum Erreichen des 1,5 Grad-Ziels schrumpfen.
Pro Liter geschmolzenem Schnee wurden durchschnittlich 29 Mikroplastikpartikel gefunden, hauptsächlich aus PET.
Sinkt in Zukunft der Eiseneintrag ins Südpolarmeer aufgrund verringerter Kohlenstoffemissionen, könnte der Mikronährstoff dort fehlen.
Die belgische Antarktisstation ist nach wie vor die einzige «Zero Emissions» Station in den Polargebieten.
Neuesten Studienergebnissen zufolge schneidet das menschliche Gehör unter Wasser doch nicht so schlecht ab, wie bisher von Wissenschaftlern angenommen.
Auf dem niederländischen Polarsymposium in Den Haag wurde unter anderem diskutiert, wieviele Besucher und welche Aktivitäten mit dem Schutz der Natur in Arktis und Antarktis vereinbar sind.
Eine junge neuseeländische Komponistin bringt von ihrer Antarktis-Expedition besondere Klänge mit und präsentiert sie in einem Konzert.
Amerikas Küstenwache hat zugegeben, dass ihre neuen Eisbrecher zu spät kommen könnten
Ein neuer ferngesteuerter Roboter fährt in der Atka-Bucht von Kaiserpinguin zu Kaiserpinguin und sendet Forschern wichtige Daten.
Ein unter dem Ostantarktischen Eisschild entdeckter See könnte Informationen über dessen 34 Millionen Jahre lange Geschichte enthalten.
Wissenschaftler haben in einer Übersichtsstudie den Rückgang zahlreicher Vogelpopulationen weltweit festgestellt.
Bei dem Zusammenbruch des Conger-Eisschelfs im März diesen Jahres wurde eine kleine Insel freigelegt, die möglicherweise nur aus Eis besteht.
Behörden aus den USA und Australien melden eine weitere «Geburt» eines mehr als 400 Quadratkilometer grossen Eisbergs dort, wo im März erstmals ein Eisschelf auseinanderbrach.
Der Auslöser des Zusammenbruchs der beiden kleineren Teile A und B des Larsen-Schelfeises war neuesten Erkenntnissen zufolge feucht-warme Luftströmungen.
Dort, wo es entlang der Antarktischen Halbinsel noch genügend Meereis gibt, sind auch die Adéliepinguinpopulationen stabil. Wo es mittlerweile zu warm ist, leider nicht.
Sowohl die Pinguine wie auch das «Antarctic Ambassador»-Programm der IAATO feiern am 25. April ihren Ehrentag.
Zwei Schweizer Wissenschaftler gehen der Frage nach und untersuchen antarktische Fische und Wirbellose auf Mikroplastik.
Während der Eiszeiten sorgte nicht eisenhaltiger Staub und sein Düngeeffekt für eine CO2-Speicherung im antarktischen Ozean, sondern andere Mechanismen.
Die Falklandinseln dienen als Brutgebiet hunderttausender Pinguine, Albatrosse und anderer Seevögel und gelten jetzt als Key Biodiversity Area für Seevögel.
Wissenschaftler des British Antarctic Survey ermittelten die Faktoren, die die wichtigste Rolle spielen bei den Schmelzprozessen des Schelfeises.