Adolphus Greely – Der Drill-Sergeant
Er hatte keinerlei Erfahrung mit der Arktis. Aber er wusste, wie man Krieg führt. Adolphus Greely trat schon als 17-Jähriger in die Armee ein und wurde dreimal schwer verwundet.
Er hatte keinerlei Erfahrung mit der Arktis. Aber er wusste, wie man Krieg führt. Adolphus Greely trat schon als 17-Jähriger in die Armee ein und wurde dreimal schwer verwundet.
Norwegen plant auf der Insel Andøya einen Ausbau seiner Weltraumaktivitäten und baut einen neuen Weltraumbahnhof für Satelliten.
Mitte März 2021 eröffnet am Museum Cerny eine Ausstellung mit Batiken aus Nunavik, dem arktischen Teil der Provinz Quebec im östlichen Kanada.
Das aufsehenerregende Projekt „The Whale“ hat endgültig grünes Licht in Andenes erhalten und soll ab 2023 Besucher in die Welt der Wale entführen.
Zum heutigen Internationalen Eisbären Tag zeigt Gastautorin Dr. Irene Quaile-Kersken, warum nur eine schnelle Reduktion der Treibhausgase den Lebensraum des Königs der Arktis sichert.
Von Beginn an, hat das jetzige Museum Cerny sich als Forum für die Bewohner und Belange der Arktis verstanden, nicht als deren Sprachrohr.
Orcas zu beobachten ist vor der Küste von Nordnorwegen mittlerweile ein beliebtes Highlight und die intelligenten Meeressäuger faszinieren auch erfahrene Journalisten.
Am 13. Februar ist Welttag des Radios. Dieser UNESCO Gedenktag wird seit 2011 begangen. Seit über 100 Jahren ist das Radio aus unseren Leben nicht mehr wegzudenken.
Gastautor und Historiker Dmitry Kiselev erklärt die Hintergründe und Geschichte der Militärstationierungen Russlands in Tschukotka
Die Ursprünge der Sammlungen des Museum Cerny gehen zurück auf eine Sammlung an Kunstwerken der Inuit, die in der Folge die Liebe zu dieser Kunst entfachten.
Mitten in Bern liegt das auf die Arktis spezialisierte Museum Cerny, das in Europa wohl einzigartig ist und weit über die Grenzen der Schweiz hinaus Bekanntheit erlangt hat.
Das neue Jahr bringt neue Möglichkeiten, um die Zukunft der Arktis zu sichern, wenn wir wollen, meint Gastautorin Dr. Irene Qualie-Kersken
Jacques-Yves Cousteau, der dürre Mann mit der roten Pudelmütze, war der Held meiner Kindheit. Meine Begeisterung für Cousteau teilte ich wohl mit einer ganzen Generation.
Die Nordostpassage ist der kürzeste Seeweg zwischen
Europa und Asien. Jahrhundertelang wusste man aber nicht mit Bestimmtheit, ob er tatsächlich existiert.
Glaziologe Andreas Alexander zeigt mit seinen mühevoll erkämpften Daten, wie tiefgreifend die derzeitigen Veränderungen für die Gletscher Spitzbergens sind.
Der russische atombetriebene Fracht-Eisbrecher «Sevmorput» hat eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich und ist auch heute noch ein Arbeitspferd.
Die Nachrichten aus der Arktis sind zwar schlimm, aber Aufgeben liegt nicht drin, denn es herrscht Licht am Horizont, meint Polarexpertin Irene Quaile-Kersken.
Die Schweiz soll sich verstärkt in der Arktis in Themen wie Sicherheit und Klimaschutz engagieren und dabei auch die OSZE als Plattform für Diskussionen und Entscheidungen nutzen.
Irene Quaile-Kersken beschreibt, wie ein Eisbrecher, fehlendes Meereis in der Laptevsee und der Klimawandel zusammenhängen und warum sie Vorboten von noch schlechteren News sind.
Sean Connery war nicht nur James Bond oder der Vater von Indiana Jones, sondern er spielte auch die Rolle des grössten Polarhelden, Roald Amundsen.
Gastautor Kevin McGwin über die weitere Annäherung der USA an Grönland und welche Rolle die Luftwaffenbasis Thule dabei gespielt hat.
Im letzten Beitrag des SLF nimmt uns Dr. Ruzica Dadic mit auf die finale Etappe der MOSAiC-Expedition und erklärt, wie ein Forscher im Sommer Schnee sammelt.
Ivan Papanin war ein sowjetischer Polarforscher und leitete die Expedition, bei der 1937 zum ersten Mal eine Driftstation auf dem Eis nahe dem Nordpol kam.
Am 9. Oktober 1983 ging zum letzten Mal ein Handelsschiff, die «Nina Sadaigak», in der Nordostpassage unter.