Sonarbojen-Studie deutet auf Zunahme der Blauwalpopulation in der Antarktis
Die Studie analysierte Daten aus dem Südpolarmeer von 2006 bis 2021.
Die Studie analysierte Daten aus dem Südpolarmeer von 2006 bis 2021.
Chilenische Juristen wurden in die Antarktis entsandt, um die Möglichkeit einer Vereinheitlichung der Gesetzgebung in der Region in Bezug auf Standards und Biosicherheit im Zusammenhang mit der Einschleppung der Vogelgrippe und deren Folgen für die Tierwelt und menschliche Aktivitäten zu untersuchen.
Wissenschaftler in der Antarktis stehen vor „unvorstellbaren“ Herausforderungen – vom Aufspüren eines tödlichen Virus auf schwimmendem Eis bis zum Kampf gegen eine „Klimabedrohung“, die Millionen von Wildtieren und sogar Menschen das Leben kosten könnte. Trotz des Aufrufs zu weltweiter Hilfe bleiben die 29 Staaten, die sich nächsten Monat in Indien treffen, in der Geheimnistuerei des Kalten Krieges stecken.
Wissenschaftler des Centre d’études biologiques de Chizé zählen Vögel und messen Stresshormone bei den Adéliepinguinen, um mehr über die Auswirkungen der Umwelt und der menschlichen Aktivitäten auf ihren Lebenszyklus zu erfahren.
Dem Dokumentarfilmer Bertie Gregory gelang es erstmals, die kühnen Sprünge von Kaiserpinguin-Küken von hohen Eisklippen in einzigartigen Drohnenaufnahmen für National Geographic festzuhalten.
Der Rekord des ältesten in der Antarktis gefundenen Eises wurde von einem US-amerikanischen Forschungsteam deutlich geknackt: In den Allan Hills entdeckten sie 4,6 Millionen Jahre altes Eis aus der Zeit vor der Eiszeit.
Rasmus Nygaard war an Bord der MV Nella Dan, als diese 1987 bei Macquarie Island auf Grund lief.
Der Physiker Hiroto Nagai komponiert Musik aus Umweltdaten der Polarregionen.
Nach detaillierten Beobachtungen von Wellen im Südlichen Ozean wurde der Wind als Hauptursache für die Entstehung von Monsterwellen identifiziert.
Der Arktische Ozean öffnet sich, und das Unternehmen KNUD E. HANSEN ist damit beschäftigt, die Schiffe zu entwerfen, die dort fahren werden.
Wie kann man in der Kakophonie einer Pinguinkolonie die Erkennungsrufe von den Notrufen unterscheiden? Die Antwort liegt in der Infrarotstrahlung dieser Tiere.
Die Verschmutzung des Südlichen Ozeans mit Mikroplastik wurde bislang deutlich unterschätzt, wie Forschende der Universität Basel und des Alfred-Wegener-Instituts zeigen.
Bei Laborversuchen in Brasilien verlangsamten filamentöse Pilze von der Insel Deception (Antarktis) die Vermehrung von Krebszellen.
Auf Südgeorgien werden die neu als Lebensraum verfügbaren Flächen vor den abschmelzenden Gletschern besonders gut von invasiven Pflanzen und wirbellosen Tieren angenommen und besiedelt.
Während seiner dreijährigen Betriebszeit wurde das 320 Millionen Euro teure Forschungsschiff für andere Aufgaben benötigt. Jetzt werden erste Bedenken laut.
Das chilenische Mobilfunkunternehmen Entel stellt seit Mitte März als erster Anbieter 5G-Konnektivität in der Antarktis bereit.
Die Expedition stärkte die Unabhängigkeit der portugiesischen Wissenschaft, hatte einen geringen CO2-Abdruck und ermöglichte die Forschung in ansonsten unzugänglichen Gebieten.
Hochauflösende Satellitenbilder ermöglichten erstmals einen genauen Blick auf die globale Population der Kaiserpinguine über einen Zeitraum von zehn Jahren.
Die beiden am weitesten verbreiteten Pinguinarten auf dem Südgeorgien-Archipel zeigen erste Anzeichen von Befall mit dem Vogelgrippe-Virus.
Unter einem globalen Temperaturanstieg von 2°C werden die Gletscher des Weddellmeeres bis zum Ende des Jahrhunderts nicht irreversibel durch Warmwasserströme beeinträchtigt. Ein Ausblick.
Das neue EU-Projekt POLARIN wird für die nächsten fünf Jahre 50 internationalen Institutionen den Zugang zu Forschungsinfrastruktur in den Polargebieten ermöglichen.
Ausdünnung, Schrumpfung, Rutschen und Mega-Risse… Eisschelfe in der Antarktis verlieren seit 1940 ihren Halt.
Eine neue Studie, die in Nature veröffentlicht wurde, untersucht den wirtschaftlichen Wert der Antarktis und des Südlichen Ozeans für die Weltwirtschaft.
Die hochpathogene Vogelgrippe hat die Antarktis erreicht: Bei zwei toten Raubmöwen, die auf der Antarktischen Halbinsel gefunden wurden, ist das H5N1-Virus nachgewiesen worden.