Einsatz chinesischer Akustikbojen im Arktischen Ozean löst Bedenken aus
Der Einsatz von multifunktionale Akustikbojen im Arktischen Ozean für Forschungszwecke durch China löst bei Expertenteams Bedenken aus bezüglich der Verwendung.
Der Einsatz von multifunktionale Akustikbojen im Arktischen Ozean für Forschungszwecke durch China löst bei Expertenteams Bedenken aus bezüglich der Verwendung.
Vor kurzem wurde ein Abkommen unterzeichnet, das es den Inuvialuit erlaubt, die Offshore-Öl- und -Gasvorkommen in ihrem Gebiet zu verwalten.
Ein gemeinsames Team aus den französisch-schweizerischen Alpenregionen hat in der Zeitschrift Nature einen Artikel veröffentlicht, in dem die Naturräume untersucht werden, die bis zum Jahr 2100 durch den Rückzug der Gletscher freigelegt werden, und fordert ihre Einzigartigkeit und ihre Leistungen für die Menschheit anzuerkennen.
Ein Gesetzesvorschlag bringt die Budgets für die Polarforschung in Einklang mit den historischen Ambitionen Frankreichs in diesen Regionen, die derzeit von der französischen Kommission für kulturelle Angelegenheiten und Bildung verwaltet werden.
Das US-Verteidigungsministerium hat einen Zuschuss von 37,5 Millionen Dollar gewährt, um ein Minenprojekt in Alaska anzukurbeln, das ein Mineral fördern soll, das für Elektronik und Batterien als entscheidend gilt: Graphit.
Die Entscheidung, eine neue Klasse von Kriegsschiffen und ein Polarforschungsschiff zu bauen, zeigt, dass Dänemark seinen Anspruch als Arktisnation nicht nur über Grönland geltend machen will
Da Dänemark mehr Grönländer für seine Streitkräfte rekrutieren möchte, sieht Grönland die Chance, gleichzeitig Konflikte zu verhindern und seine jungen Menschen auf die Zukunft vorzubereiten
Russland plant ab Herbst 2013 Charterflüge von Moskau und Murmansk nach Spitzbergen aufzunehmen, wodurch russische Touristen die Möglichkeit hätten, den Archipel ohne Visum zu besuchen.
Man mag es kaum glauben, aber Grönland hat viel mit den Cookinseln gemeinsam. Vielleicht wird deshalb eines der Dinge, die sie nicht teilen, in Grönland auf dem Weg zur Unabhängigkeit von Dänemark derart genau unter die Lupe genommen
Ob in Bonn oder Dubai: an beiden Orte ist steht das Thermometer auf „heiss“ und zwar nicht nur die Temperaturen betreffend, sondern auch die Themen, wie Dr. Irene Quaile zeigt, die vor Ort war.
Die russische Regierung hat die Liste der für ausländische Schiffe geöffneten Seehäfen erweitert. Ziel ist es, das Tiksi-Gebiet zu einem wichtigen Umschlagplatz zu entwickeln.
Es liegt nun an den US-Bundesstaaten zu bestimmen, wie Feuchtgebiete geschützt werden sollen.
NOVATEK suchte nach Lösungen, da sich das amerikanische Unternehmen Baker Hughes weigerte Gasturbinen zu liefern, die zur Verflüssigung von Gas erforderlich sind.
Der Plan besteht darin, die Kohleproduktion bis 2032 auf das für die Inseln erforderliche Minimum zu reduzieren, von heute 120.000 Tonnen pro Jahr auf 40.000 Tonnen.
Den Ratsvorsitz im Arktisrat hat Norwegen erhalten, doch die Zukunft des einst hochgelobten Gremiums ist unsicherer denn je.
Weil Grönland zunehmend für sich selbst spricht, wird der nächste Schritt darin bestehen, dass die grönländischen Vertreter in der dänischen Nationalversammlung nicht mehr in einer Sprache sprechen müssen, die nicht ihre eigene ist
Grönlands erster Versuch einer Verfassung deutet darauf hin, dass die Zukunft des Landes ähnlich aussehen könnte wie seine Gegenwart.
In Barentsburg will Russland eine internationale Wissenschaftsstation aufbauen und lädt die BRICS-Staaten dazu ein
Sanktionen haben dem Import von russischem Erdöl aus der Arktis in den EU-Raum verboten. Nun springen China und Indien in die Lücke, dies bedeutet aber schwierigere Transporte.
In Russland sind Angeln und Eisfischen einer der populärsten Volkssportarten. Nun dürfte bald eine neue Freizeitbeschäftigung dazustossen – Gold schürfen.
Eine hochrangige Delegation aus Grönland besucht die Schweiz, um die Zusammenarbeit im Bereich Naturkatastrophenschutz und Forschung zu vertiefen.
Nach einer langen Pause übernimmt Norwegen am 11. Mai den Vorsitz des Arktisrates und präsentiert seine Strategie dazu, doch der weitere Weg des Rates bleibt ungewiss.
Zwar weht keine grönländische Flagge vor dem Hauptquartier, doch Nuuk und Kopenhagen haben sich auf eine Vertreterin geeinigt, bei der am Ende alle Seiten profitieren.
UNESCO-Welterbe oder wirtschaftliche Entwicklung oder eine Kompromisslösung, das sind die Möglichkeiten im Streit um den Status des weltbekannten Eisfjords in Ilulissat.