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Die moderne und zeitgenössische Kunst Grönlands ist wenig bekannt. Nur wenige Kunstschaffende konnten sich bisher international einen Namen machen.
Die moderne und zeitgenössische Kunst Grönlands ist wenig bekannt. Nur wenige Kunstschaffende konnten sich bisher international einen Namen machen.
Dieses Buch ist wie eine kleine Expedition: Erlebt einzigartige Begegnungen mit Blauwalen, Rentieren, Eisbären und Walrossen. Spürt die endlose Weite der wilden arktischen Natur.
Archäologische Funde zeigen, dass die Verarbeitung von Geweih durch Menschen eine weit in der Zeit zurückreichende Tradition hat.
Was Beethoven und die Polarforschung miteinander verbindet, zeigt das AWI am kommenden Sonntag in einer einzigartigen Kombination von Kunst und Wissenschaft, auch als Livestream.
Anders als die zuvor behandelten Drucke, sind Zeichnungen und Malerei seit jeher Teil der Ausdrucksformen der zirkumpolaren Arktis.
Im Juni 2021 verstarb Urs Stoller an den Folgen von Covid19. Er war 36 Jahre als Hubschrauberpilot in Grönland tätig und hinterliess als begeisterter Fotograf etwa 1,800 Aufnahmen von Land und Leuten.
Indigene Vertreter aus dem hohen Norden Russlands besuchten kürzlich die Schweiz, um von den Tochtergesellschaften des Ölunfalls von Norilsk Maßnahmen zu fordern.
Schweizer Banken sind vielleicht nicht die Verbündeten indigener Gemeinschaften. Aber ihre finanzielle Schlagkraft könnte Unternehmen dazu bringen, ihre Geschäfts-Praktiken zu ändern.
Die Kunst der Bewohner der Arktis greift auf ein breites Spektrum an Materialien zurück. Von diesen sind viele lokal zu finden und werden schon seit jeher genutzt.
Historiker und Polarguide Dmitry «Mitya» Kiselev schreibt in seinem Buch über die erste sowjetische Arktisstation auf Franz-Josef-Land, die in vielen Bereichen Pionier war.
Der exklusive Fotoband zur MOSAiC-Expedition in die Arktis zeigt in eindrucksvollen Bildern von Esther Horvath die Forscher bei der Arbeit und Eindrücke dieser Expedition.
Der April ist vorbei. Die Temperaturen und zahlreiche Zugvögel kehren nun in den Norden zurück. Zu uns allerdings früher, als in die kanadische Arktis. Im Norden Kanadas brühten etwa 150 Vogelarten.
Die Arctic Winter Games 2024 werden im Bezirk Matanuska-Susitna in Alaska, stattfinden, das gab das Internationale Komitee der Arctic Winter Games bekannt.
Die indigenen Völker auf der Taimyr-Halbinsel werden zur Erhaltung ihrer Kultur neue Mittel erhalten. 28 verschiedene Projekte in der russischen Arktis profitieren von den Zuschüssen.
Die Organisatoren der Arctic Winter Games meldeten, dass die nächste Ausgabe nun Anfang 2023 stattfinden wird. Zu einer Verschiebung kam es wegen Covid-19.
Am östlichsten Punkt Sibiriens, dort, wo gleich jenseits der Beringstrasse Alaska liegt, befindet sich das Dorf Uelen im Autonomen Kreis der Tschuktschen.
Mitte März 2021 eröffnet am Museum Cerny eine Ausstellung mit Batiken aus Nunavik, dem arktischen Teil der Provinz Quebec im östlichen Kanada.
Fairbanks ist die Heimat der «Ice Art Championships», eines der grössten Eisskulpturen Wettbewerbe und Ausstellungen weltweit. Diese finden jeweils im Februar und März statt.
Das aufsehenerregende Projekt „The Whale“ hat endgültig grünes Licht in Andenes erhalten und soll ab 2023 Besucher in die Welt der Wale entführen.
Von Beginn an, hat das jetzige Museum Cerny sich als Forum für die Bewohner und Belange der Arktis verstanden, nicht als deren Sprachrohr.
Am 13. Februar ist Welttag des Radios. Dieser UNESCO Gedenktag wird seit 2011 begangen. Seit über 100 Jahren ist das Radio aus unseren Leben nicht mehr wegzudenken.
Es gibt Berufsgruppen die sind besonders kreativ. Dazu gehören mit Bestimmtheit die Architektur. Immer wieder werden wir überrascht von kaum machbaren Ideen.
Am 10. Februar 2021 ist es soweit – dann öffnet nach drei Jahren Bauzeit in Winnipeg das neue Zentrum für Inuitkunst, Qaumajuq.
Die Ursprünge der Sammlungen des Museum Cerny gehen zurück auf eine Sammlung an Kunstwerken der Inuit, die in der Folge die Liebe zu dieser Kunst entfachten.