Hublot wird Partner der Polar Pod-Expedition
Hublot wird Partner der Polar-Pod-Expedition. Der Polar Pod ist ein emissionsfreies Wasserfahrzeug, um den Südlichen Ozean rund um die Antarktis zu erkunden.
Hublot wird Partner der Polar-Pod-Expedition. Der Polar Pod ist ein emissionsfreies Wasserfahrzeug, um den Südlichen Ozean rund um die Antarktis zu erkunden.
Dank der speziellen Schalenoberfläche gelingt es der Antarktischen Jakobsmuschel, auch in sogenanntem unterkühlten Wasser eisfrei zu bleiben.
Der Klimawandel bringt in alpinen Höhenlagen und in der Hocharktis günstigere Bedingungen für die Vegetation. Sträucher leiden allerdings unter Trockenheit.
Eine neue Studie an Nördlichen Seeelefanten legt nahe, dass die Tiere über einen Kartensinn verfügen, der es ihnen ermöglicht, ihre Position relativ zu einem Zielort zu kennen.
Ähnlich Schwarmfischen und Vögeln orientiert sich Antarktischer Krill an seinen nächsten Nachbarn. Doch es gibt auch markante Unterschiede, wie eine neue Studie zeigt.
Das antarktische Meereis hat in diesem Jahr zwar einen neuen Rekordtiefstwert erreicht, doch Wissenschaftler weisen auf die Variabilität des Systems hin.
Zum Schutz der Wale soll nach Berichten von WWF-Russia der Schiffsverkehr in der Beringstraße und engen Bereichen der Nordseeroute eingeschränkt werden.
Russland hat als Vorsitzender des Arktischen Rates ein Projekt zur Bekämpfung von Viren vorgeschlagen, die seit über 30.000 Jahren unter dem Permafrost verborgen sind.
Im zentralen Bereich des Arktischen Ozean haben Forscher mehr Tiere entdeckt als angenommen, darunter auch Atlantischen Kabeljau und Kalmare.
Das europäische «Beyond EPICA» Forschungsteam hat seine erste Etappe auf der Suche nach 1.5 Millionen Jahre altem Eis erfolgreich abgeschlossen.
Einigen Rentierpopulationen liegt es seit der Eiszeit in den Genen, lange Wanderungen zu unternehmen, kommt eine grosse Studie über Karibus in Nordamerika zum Schluss.
Eine kanadische Studie zeigt, dass Polarhasen wahrscheinlich grössere Wanderbewegung unternehmen als bisher angenommen und ein Tier legte sogar 388 Kilometer in 49 Tagen zurück.
Ein verstecktes Erdbeben der Stärke 8.2 aus einer Serie von Beben verursachte im August 2021 einen Tsunami, der rund um die Welt gegangen war.
Eine umfangreiche Studie zur biologischen Vielfalt liefert erstaunliche Ergebnisse und AWI-Forscher entdecken beeindruckend große Schwammgärten in der arktischen Tiefsee.
Nur knapp eineinhalb Jahre nach der größten Arktisforschungsexpedition aller Zeiten liefern die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erstmals ein vollständiges Bild der Klimaprozesse in der Zentralarktis.
Sehr alte Kohlenstoffvorräte im Permafrost, die bisher nicht berücksichtigt wurden, könnten die globale Erwärmung weiter beschleunigen.
Ein europäisches Forscherteam konnte in Jahrzehnte altem Eis aus Grönland und im antarktischen Meereis erstmals Nanopartikel aus Kunststoff nachweisen.
Der Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. hinterliess keine Ablagerungen im grönländischen Eis, was andere Datierungsdaten aus einem wichtigen Eisbohrkern in Frage stellt.
Vor über 9.000 Jahren traf ein extrem heftiger Sonnensturm die Erde — und zwar während eines solaren Minimums, was Wissenschaftlern Sorgen bereitet.
Experten haben auf Einladung des Helmholtz-Zentrums Hereon erstmals an einem Workshop über die Problematik durch Schadstoffbelastungen in Polargebieten ausgetauscht.
Die Pandemie hätte dem achtköpfigen Expeditionsteam beinahe die Rückkehr von der Antarktischen Halbinsel vereitelt — Rettung kam von einem Expeditionsreiseveranstalter.
Die Menge an Kohlendioxid, die durch Stürme wieder in die Atmosphäre gelangt, hat laut einer neuen Studie Bedeutung im globalen Klimawandel.
Blau-, Finn- und andere Bartenwale nehmen Zehntausende Liter Wasser beim Fressen auf. Eine neue Studie erklärt, wie sie dennoch nicht ertrinken.
Forschende des AWI modellieren, wie der Klimawandel den Eisschild in den vergangenen tausend Jahren verändert hat und in Zukunft beeinflussen könnte.